Herstellung
Herstellung
Wir nutzen für die Herstellung der ResonanzMittel einen Wasserdampf-Destillierapparat. Dieses Gerät wird eigentlich für die Stickstoffbestimmung nach Kjeldahl genutzt. Durch die Verwendung von Wasserdampf als Lösungsmittel werden die Ausgangsstoffe für die Rezeptur mazeriert, d.h. schonend aufgeschlossen und einem kontinuierlichen Kreisprozess unterzogen, bei dem sie ständig in Kontakt mit der Grenzphase zwischen Wasser und Dampf tritt. Bei diesem Verfahren kommt es zu einer Gleichgewichtseinstellung zwischen Dampf und Ausgangsstoffen. Die schließlich in die Dampfphase verschwindenden Wassermoleküle behalten während der Kondensation und des Zurückfalls der schweren Substratmoleküle diese als dreidimensionalen Abdruck. Dieser drückt sich in einer Winkeländerung des Tetraeders aus und begründet den Memoryeffekt des Wassers durch Clusterbildung. Alle Ausgangsstoffe werden in einer bestimmten Reihenfolge mazeriert. Auf diese Weise entsteht ein ResonanzMittel, das die Informationen als Muster in Form von Wassercluster enthält.
Sinn und Zweck dieses Verfahrens ist der Wandlungsprozess einer Substanz, mit dem Ziel das WESENTliche herauszuarbeiten. Die Essenz enthält das WESEN in einer wässrigen Form, das dem Anwender zur körperlichen, psychischen und geistigen Spiegelung angeboten wird. In der Alchemie geht es darum, großförmige Prozesse, die in der Natur ablaufen, in der Retorte nachzubilden. Die Simulation von Lebensabläufen ist der wesentliche Kern des Prozesses.
Die Verwendung von Wasser im Gegensatz zum Ethanol birgt eine weitere Besonderheit. Im Ethanol konzentrieren sich die lipophilen also fettliebenden Stoffe, was dazu führt, das sich in der Ethanolphase im Wesentlichen membranständige Strukturen abbilden. Was dabei unterrepräsentiert bleibt sind die intra- und extrazellulären Räume, die im wässrigen Milieu organisiert sind. Umgekehrt werden mit Wasser als Auszugsmittel vorwiegend die hydrophilen Bereiche abgebildet, die sich diesseits und jenseits der Lipid-Doppelmembran befinden.
Damit die Informationsmuster die Bluthirn-Schranke penetrieren können, fügen wir den Mitteln eine Kupplerlösung hinzu.
Wasser
Wasser ist das Herzstück unserer ResonanzMittel, da Wasser in der Lage ist, Informationen zu speichern. Für einen klassischen Chemiker ist das natürlich alles Unfug und Blödsinn, da er Wasser auf eine Formelsprache reduziert und es H-O-H nennt. Diesem Wasser werden Eigenschaften zugeordnet, die physikalisch ermittelt werden und das war´s.
Wer sich intensiver mit Wasser beschäftigt stellt fest, dass sich dieses Medium nicht auf seine Formel und seine ermittelten Eigenschaften reduzieren lässt. Beispielsweise kann die Dichteanomalie nicht erklärt werden. Sie besagt, das Wasser bei 4 Grad Celsius Wasser seine höchste Dichte ausbildet. Mit dem Begriff Dichteanomalie beschreibt man das ungewöhnliche Dichteverhalten von Wasser: So hat flüssiges Wasser bei 4 °C seine größte Dichte und ist damit nicht nur schwerer als Wasser höherer Temperatur, sondern auch schwerer als Wasser mit niedrigerer Temperatur. Bei allen anderen Stoffen (außer Wasser) nimmt die Dichte hingegen stets mit fallender Temperatur ab. Die Dichte von Wasser nimmt unterhalb von 4 °C hingegen "anomal" (entgegen dem normalen Verhalten anderer Stoffe) wieder zu - weshalb man von einer Dichteanomalie des Wassers spricht.
Das Wassermolekül ist wie ein Tetraeder aufgebaut, das sich aufgrund der Ladungsverteilung ergibt. Da der im Molekül enthaltene Sauerstoff 2 freie Elektronenpaare besitzt und daher an dieser Stelle negativ polarisiert ist, baut das Molekül Wasserstoffbrücken mit einem Wasserstoffatom eines benachbarten Wassermolekül auf. Wasser tritt also nie allein auf, sondern bildet sogenannte Wassercluster, die ihrerseits hexagonale Strukturen bilden, die wiederum mit anderen hexagonalen Strukturen ein Bienenwabenmuster ergeben. Soweit ist die Welt der Chemie noch in Ordnung. Wie aber ist der Memoryeffekt des Wassers zu erklären, also die Fähigkeit, Informationen zu speichern und wieder abzugeben? Das die Schulwissenschaften das vehement bestreitet muss nicht extra erwähnt werden. Der springende Punkt ist wahrscheinlich der Tetraederwinkel, der bei einem regelmäßigen Tetraeder 109,47 Grad beträgt. Wird Wasser durch ein bestimmtes Verfahren mit Informationen imprägniert, ändert sich der Tetraederwinkel und die Abweichung zum Idealmaß ist wahrscheinlich die codierte Information.
MASURO EMOTO
Der Japaner Masaru Emoto hat in zehntausenden Versuchen herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert. Seinen Forschungen gingen folgende Überlegungen voraus: Kristalle sind feste Substanzen mit regelmäßig angeordneten Atomen und Molekülen. Schneekristalle haben, durch ihre unterschiedlichen Bedingungen unter den sie entstehen, nie das gleiche Aussehen. Um die gleiche Kristallstruktur zu haben, müssten schon die verschiedenen Wasserarten auf der Welt die gleiche Kristallstruktur aufweisen. Seine Theorie ließ ihn folgendes glauben: Wenn ein Wassermolekül auskristallisiert, wird reines Wasser zu einem reinen Kristall, verunreinigtes Wasser hingegen würde, so dachte er, nicht so schön kristallisieren. Plötzlich war ihm klar, dass er über die Wasserkristalle einen Anhaltspunkt über die Qualität des Wassers bekommen könnte. 1994 begann er zu experimentieren. Er musste alle Wasserproben einfrieren, die notwendigen Geräte beschaffen und verschiedene Bedingungen beachten. Die auf diese Weise erbrachten Nachweise werden von der anerkannten Chemie abgelehnt. Das bedeutet in keiner Weise dass seine Theorien nicht stimmen. Ich kann nach über 25 Jahren Beobachtung klar die Feststellung treffen, dass Wasser in der Lage ist Informationen zu speichern.