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Bienenheilung

Einführung

Die Biene (Apis mellifica) stellt nicht nur Honig her, sondern spielt in der Natur- und Kulturlandschaft, insbesondere in der Landwirtschaft, eine zentrale Rolle. In ihrer Funktion als Pollenüberträger ist sie maßgeblich an der Bestäubung der (weiblichen) Narben vieler Blüten beteiligt, ohne dessen Hilfe die Ausbildung von Früchten den dem Umfang nicht möglich wäre.

In den letzten Jahren ist ein zunehmendes Sterben von Bienenvölkern zu verzeichnen. Das steht im Zusammenhang mit dem Befall durch die Varromilbe, deren Bekämpfung nur mäßigen bis keinen Erfolg nach sich gezogen hat.

Konzept

Bei der Bienenheilung geht es nicht um die Bekämpfung der Milbe, sondern um die Frage, warum die Biene als Wirt zur Verfügung steht und diese für die Milbe attraktiv ist.

Zwischen Wirt und Parasit existiert eine Resonanzbeziehung, die es zu klären gilt.

Da die Bienenvölker unterschiedlich auf den Parasit reagieren liegt die Vermutung nahe, dass spezifische Parameter dafür verantwortlich zeichnen, in der sich individuelle Ursachen und Hintergründe abbilden. Diese Hintergründe lassen sich energetisch nachbilden und dem Bienenvolk als Impuls zur Selbstkorrektur anbieten.

Herstellung

Die Herstellung erfolgt nach individuellen Vorgaben, um das Störungs- und Belastungsprofil möglichst präzise nachbilden zu können. Dazu werden Teile der toten Population und Proben aus dem Bienenstock herangezogen, die in einem Gefäß zugesandt werden. Wir stellen aus dieser Probe eine wässrige Suspension her und lassen diesen Ansatz 24 Stunden unter Hinzuführung von Zeolith ruhen. In dieser Zeit laufen bereits Entgiftungsprozesse ab, die durch Zeolith katalysiert werden. Nach der Ruhephase wird diese Suspension mehrfach mit gespanntem Wasserdampf destilliert, wobei das Destillat die Probensignatur als Muster enthält. Diesem Destillat wird im letzten Destillationsschritt eine Korrekturlösung beigefügt, in dem Verwandlungsprozesse als Informationsmuster enthalten sind. Diese wird individuell über eine radionische Auswertung ermittelt. Über diese wird auch festgestellt, wie tief die Suspension destilliert werden muss. Das Endprodukt wird zum Schluss mit einer sogenannten Kupplerlösung versetzt, um Konzentrateigenschaften zu erzielen.

Applikation

Das fertige ResonanzMittel liegt als Konzentrat vor. Dieses wird vor Ort in einer Sprühflasche im Verhältnis 1:10 mit Wasser gemischt.
Die Lösung wird zweimal täglich als feiner Nebel über den Bienen verteilt.

Kosten

Volumen/ml

Ausreichend für Sprühflüssigkeit

Preis/€

100

1,0 Liter

69,00

200

2,0 Liter

89,00

300

3,0 Liter

112,00

400

4,0 Liter

150,00

500

5,0 Liter

197,00

Bestellung

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