Gebäudeheilung
Einführung
Es gehört zu den Grundbestrebungen vieler Menschen, sich ein eigenes Zuhause zu schaffen. Dieses Zuhause sollte aber nicht nur Wohnraum, sondern vor allem Lebensraum sein, der den Menschen aufnimmt, schützt und beherbergt. Dazu muss dieser Lebensraum frei von schädlichen und einschränkenden Energien sein. Menschen mit feinem Gespür nehmen sehr schnell wahr, ob ein Raum wohltuend ist oder nicht. Fühlen Sie sich in ihren eigenen vier Wänden nicht wohl, macht es Sinn, diesem Gefühl zu folgen und die Energien zu verwandeln, die diesen Raum dominieren.
Diese Raumenergien sind in der Regel mit den Wesen verknüpft, die vorher in diesen Räumen gelebt haben, und immer noch wirksam sind. Es geht keine Information verloren. All das, was sich in diesen Räumen abgespielt hat und abspielt, hinterlässt Spuren. All diese Spuren kodifizieren in ihrer Gesamtheit das Potential für Prozesse des Lebens derer, die darin leben. Da die Erinnerungen nicht gelöscht werden können, geht es darum, die gespeicherte Energie zu verwandeln, damit insbesondere der umbaute Lebensraum wieder ein vitales Fundament darstellen kann.
KONZEPT
Die energetische Gebäudeheilung versteht sich als erweiterte Baubiologie und verfolgt das Ziel, das Störungs- und Belastungsprofil möglichst umfänglich zu neutralisieren, damit sich ein positives und lebensförderliches Energiefeld zum Wohle derer entfalten kann, die in diesen Räumen leben. Hierfür muss das Störungs- und Belastungsprofil präzise nachgebildet werden. Dazu senden Sie uns in einem Gefäß einen Querschnitt von verschiedenen Stellen des Bauwerks und suspendieren diese Mischung in Wasser. Wir geben dieser Suspension nach Erhalt Zeolith-Pulver hinzu und lassen diesen Ansatz 24 Stunden ruhen. In dieser Zeit laufen bereits energetische Entgiftungsprozesse ab, die durch Zeolith katalysiert werden. Nach der Ruhephase wird diese Suspension dreifach mit gespanntem Wasserdampf destilliert, wobei das Destillat die Probensignatur und die darin gespeicherten Inhalte als Muster enthält. Diesem Destillat wird im letzten Destillationsschritt mit der Korrekturlösung (Gebäudeheilung) versetzt, in dem Verwandlungsprozesse als Informationsmuster enthalten sind. Das Endprodukt wird zum Schluss mit einer sogenannten Kupplerlösung versetzt, um Konzentrateigenschaften zu erzielen.
ANWENDUNG
Das ausgelieferte ResonanzMittel wird im Verhältnis 1:10 mit Leitungswasser vermischt und in die Grundlage eingebracht, die zum Einsatz kommt. Dazu gehören der Wandputz, der Estrich und die Farbe, die aufgetragen werden soll. Ermitteln Sie die Gesamtfläche, die bearbeitet werden soll. Wenn nur die Wände betroffen sind, dann wird nur diese Fläche berücksichtigt. Kommt der Fußboden hinzu, wird diese Fläche hinzugerechnet.
Es wird immer nur der Teil der Fertiglösung genutzt, der für die Herstellung des Estrichs oder des Wandputz benötigt wird. Wird im Laufe eines Arbeitsganges die gesamte Wandfläche verputzt, wird auch die entsprechende Menge Fertiglösung eingearbeitet.
Werden Wände gestrichen und es wird vorab eine Gesamtmenge an Farbe vorbereitet, so wird die Gesamtmenge der Fertiglösung auf die jeweiligen Farbeimer verteilt und erst am Tage danach verarbeitet.
Falls keine Renovierung geplant ist, und stattdessen das Bauwerk lediglich von Fremdenergien gereinigt werden soll, sollten Proben von unterschiedlichen Stellen des Hauses gesammelt werden. Dazu gehören Material vom Außenputz oder vom Klinker. Empfehlenswert sind darüber hinaus Holzproben vom Dachstuhl und Putzmuster aus den Kellerräumen. Ermitteln Sie dann die Fläche, die anschließend mit dem Resonanzmittel eingesprüht werden soll. Die Reinigungsprozedur wird an sieben aufeinanderfolgenden Tagen durchgeführt.