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Claudia

JULIET-NINA , 56 JAHRE

Hallo, ich bin überlebender Vierling. Das habe ich erst spät herausgefunden. Seit ich denken kann fühlte ich mich hier auf der Erde total verflogen, Familie, das Leben...alles fremd. Bis auf die Tiere, die sind mein ein und alles und zusammen mit ihnen geht es mir gut. Eine unbeschreibliche Einsamkeit in mir und immer das suchen und eine ganz tiefe Sehnsucht nach einem Menschen der mir nah ist. Mit 1 Jahr war ich im Krankenh. wegen einer Leistenbruch OP doch damals durften die Eltern nicht bei ihren Kindern sein. Ich dachte deswegen stimmt etwas nicht mit mir. Mit 15 unternahm ich einen Selbstm.vers., 2 mal bin ich fast ertrunken, ich war eher eine Einzelgängerin und wenn ich mal eine Freundin hatte starben sie an Krebs. Der Tod war immer präsent. 2000 machte ich eine Fam.systemische Ausbildung, eher für mich als Therapie und stellte fest dass u.a. auch das Thema Krieg und Flucht eine Rolle spielt. Nach mir hatte meine Mutter eine Fehlgeburt im 3ten Monat. Zu dieser SeelenSchwester habe ich einen sehr innigen Kontakt bis heute. Doch das Vierl.thema entdeckte ich erst vor ein paar Jahren bei einer Einzel Aufstellung in Kiel bei LOS. Als ich von Mü. in die Nähe von HH zog, suchte ich nach Hilfe und da ich Gott sei Dank eine unglaublich wunderbare innere Führung habe, führte Sie mich im Netz zu Carsten Pötter der damals schon ein Mittel für das Thema des verlorenen Zwillinges herstellte. Es ist schwer etwas holografisches linear zu beschreiben. Durch das Mittel kam eine Menge inBewegung, da ich aber ohne therap. Begleitung war lief es erstmal so lala. Vor 10 Jahren traf ich dann einen Mann, wir sahen uns und fragten nach ein paar Min. : wooo warst Du solange??? ich habe mich das 1te mal nicht mehr einsam gefühlt, wir wollten heiraten doch nach einem halben Jahr ist er gestorben. Mein total Zusammenbruch. Da ich unbewusst mein leben lang aus meinem Körper gegangen bin, das habe ich seit dem Krankenhaus gemacht, hochsensibel, hellfühl-sichtig (mal mehr mal weniger) bin, wie jawohl die meisten von uns überl. Zwill., ist das Leben oft anstrengend. Ich setze mich jetzt wieder zusammen, mache Trauma Therapie. Dann fiel mir wieder Herr Pötter ein und seit dem begleitet er mich mit Radiologischen Auswertungen, was meines Erachtens eine phantastische Methode ist. Ich nehme die Resonanzmittel und diesen Monat habe ich eine Besendung gebucht und bin sehr gespannt was sich tut. Manchmal staune ich wieviel in ein Leben hinein passt. Gestern endete der Kongress über das Thema des verlorenen Zwillings und es hat soo gut getan mit und von Gleichgesinnten zu hören. Zu fühlen man ist nicht allein damit und ich / wir sind richtig so wie wir sind. Diese Nähe die man sucht kann ein Einling nicht verstehen. Und ich habe begriffen das der Weg ist, die Heimat in sich zu finden. Über mein Herz spüre ich es gibt keine Trennung. Der Kopf ist es der das Leid bringt. Es wäre wunderbar wenn unser Gesundheitssystem viel mehr Augenmerk auf diese Methode legen würde denn die Resonalogic Mittel gibt es mittlerweile für sehr viele Bereiche.

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