Anwendungshinweise
Einführung
Wir wünschen Ihnen, dass Sie unsere ResonanzMittel dabei unterstützen, Ihr Anliegen zu klären. Nehmen Sie sich die Zeit, die dafür notwendig ist und beobachten Sie sich dabei aufmerksam.
Üben Sie sich bitte in Geduld, da Strukturen, die in vielen Jahren gewachsen sind, nicht in wenigen Wochen abgebaut werden können.
Machen Sie sich bitte klar, das ResonanzMittel keine Arzneimittel sind und nicht dazu gemacht werden, um Dinge zu unterdrücken, sondern die Hintergründe der Störungen sichtbar zu machen, damit diese verarbeitet und verwandelt werden können. Die Mittel öffnen Ihnen die Türen und führen Sie auch in die entsprechenden Räume, aber das was dort zu tun ist, kann nur von Ihnen getan werden, nachdem Sie erkennen, was dort gespeichert ist.
Vieles von dem, was ResonanzMittel machen, läuft unterbewusst ab. Sollten sich die Dinge, die Sie stören, nicht (sofort) verändern oder bleiben, gilt es der Frage nachzugehen, warum das so ist. Was steckt dahinter? Stellen Sie dann die richtigen Fragen. Denn nur wer die richtigen Fragen stellt kommt wirklich weiter.
Grundsätzliches
Der normale Einsatz beschreibt den Weg zur Tür, die es zu öffnen gilt. Wenn sich die Tür nicht von selbst öffnet, braucht es den rituellen Einsatz.
Mit dem rituellen Einsatz wird letzten Endes der Raum geöffnet. Dann beginnt der Verwandlungsprozess der dort gespeicherten Inhalte.
NORMALER EINSATZ
Sprühen Sie Ihre ResonanzMittel mindestens 5mal am Tag mit einem Doppelsprühstoß unter die Zunge und auf ihr Herz. Sollte Ihr Körper auf diese Impulse reagieren, beantworten Sie diese Reaktionen, indem Sie diese Region zusätzlich in den Sprühprozess mit einbeziehen.
Falls Reaktionen auftauchen, fragen Sie sich stets, ob Sie diese aus der Vergangenheit her bereits kennen und sprühen Sie auch immer auf jene Stellen, die sich bemerkbar machen oder schon aktiv sind.
Wir empfehlen Ihnen Tagebuch zu führen, indem Sie ihre körperlichen Phänomene und ihre Gefühle notieren. Beobachten Sie die Menschen, die ihnen begegnen und registrieren Sie, wie Sie auf Menschen wirken. Fahren Sie ihre Antennen aus und nehmen Sie Ihre Umwelt mit allem was dort ist und wirkt, wahr.
Falls Sie mehrere ResonanzMittel im Einsatz haben, wechseln sie diese täglich.
Liefern die Mittel zu viel Input, wechseln Sie die Mittel wöchentlich.
Sollten Sie die Reaktionen überfordern, reduzieren Sie die Sprühfrequenz oder erhöhen sie diese, um den Prozess zu beschleunigen. Prüfen Sie, was richtig für Sie ist.
RITUELLER EINSATZ
Wenn Sie tiefer in ihre Geschichte einsteigen möchten, nehmen Sie sich in der Woche einen Tag heraus, an dem Sie sich eine halbe Stunde Zeit nehmen und nicht gestört werden. Arbeiten Sie mit mehreren Mitteln wechseln Sie diese wochenweise.
Stellen Sie sich in die Mitte des Raumes mit Blickrichtung Osten (nicht liegen oder sitzen), schließen Sie ihre Augen und sprühen Sie folgende Punkte mit ihrem Resonanzmittel wenn möglich auf die nackte Haut folgender Regionen und in dieser Reihenfolge:
- BasisCharkra (Genitalbereich)
- Sakralchakra
- Bauchnabel
- Herz
- Hals
- Drittes Auge
- KronenChakra (Kopf)
Falls Sie schlecht stehen können, lehnen Sie sich an eine Wand. Halten Sie ein Röhrchen oder eine kleine Flasche mit etwas Wasser gefüllt bereit, um Ihre Tränen zu sammeln.
Wiederholen Sie diesen Prozess dreimal im 7-Minuten Ab-stand und horchen Sie in sich hinein. Halten Sie dabei Ihre Augen geschlossen und versuchen Sie dabei ihr Hirn außen vor zu lassen. Konzentrieren sich auf Ihr Herz.
Sollte ihr Körper reagieren, antworten Sie mit 2 Sprühstößen auf die Region. Gehen Sie während des Prozesses diesen Fragen nach:
- Was fühle ich?
- Welche Bilder und Erinnerungen treten in mein Bewusstsein?
- Womit bringe ich diese Informationen in Verbindung?
- Woher kenne ich das?
- Was sagt mir diese erfahrene Begegnung über mich selbst?
Bleiben Sie nach dem Ritual an dem Platz der Durchführung und machen sich Notizen. Sollten Sie den Impuls verspüren, den Ort zu wechseln, gehen Sie dort spazieren, wo Sie allein sind. Versuchen Sie mit niemanden zu sprechen, sondern beginnen Sie einen inneren Dialog mit sich selbst. Spüren Sie den Gefühlen nach und bleiben Sie auf Ihrer eigenen Fährte.
Videoanleitung
Bevor Sie das erste Ritual durchführen, sollten Sie sich dieses Video ansehen, in dem praktische Tipps bezüglich Ritual und Affirmation beschrieben werden. Darin erfahren Sie, wie Sie in der Begegnung mit den Menschen, die sich während des Rituals zeigen, die richtigen Worte wählen und Sätze formulieren können, mit dem Ziel, die entsprechenden Speicherungen im gereinigten Zustand über den Absender an den Ursprung zurück zu schicken.
Wichtiger Hinweis
Mit den Formulierungen steht und fällt das Ritual, denn ihre Wirksamkeit hängt von der Präzision, der Reihenfolge der Worte und der Verfassung des Menschen ab, der dieses Ritual durchführt. Das Ritual umfasst das Erkennen, das Benennen und das Klären mittels Sprache als Ausdruck dessen, was ist. Dieser sprachliche Ausdruck muss bestimmte Kriterien erfüllen, um wirksam zu werden. Das hat mit der Interpretation durch das Unterbewusstsein zu tun, auf der diese Formulierungen als Informationen einwirken. Darüber hinaus müssen die Sätze im Präsens und ausschließlich im Indikativ formuliert sein. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt hält das Ritual nicht.
Das Ritual besteht aus zwei Kernelementen: Erstens sprechen Sie präzise, auf ihr Anliegen abgestimmte Formulierungen aus und zweitens klopfen Sie während des Sprechens mit den ersten drei Fingern der rechten Hand (bei Rechtshändern) auf den Thymus, um diese affirmativen Sätze auf der Körperebene zu verankern. (Daumen, Zeige- und Mittelfinger)
UNTERSTÜTZUNG
Wenn ein persönliches Ritual durchführen möchten, aber allein nicht weiterkommen, biete ich Ihnen meine Hilfe an.
Lesen Sie dazu bitte dazu diesen Beitrag.
REAKTIONEN
Es ist durchaus möglich, das sich das gesamte historisch gewachsene Bild inklusive seiner Verknüpfungen noch einmal vollständig zeigt. Dabei handelt es sich um aufgedeckte Speicherungen, die freigelegt werden. Auf diese Weise werden bislang unsichtbare Zusammenhänge deutlich. Die Mittel geben dem Anwender Regeln an die Hand, wie er mit seinen Speicherungen umgehen soll. Machen Sie sich klar, was immer sie erlebt haben, bleibt als Muster gespeichert. Das, was war, kann nicht mehr verändert werden, aber die Speicherung schon. Es geht letztlich darum, die gespeicherte Energie zu verwandeln. Dabei unterstützen Sie die Resonanzmittel.
Handeln müssen Sie, denn nur Sie können es tun. Niemand anders kann das leisten!
INVOCATIO DEI
Die Alchemisten des Mittelalters haben ihre Arbeit stets mit der Anrufung Gottes begonnen, und ihn um Beistand gebeten. Es ist überaus nützlich, wenn der Anwender in dieser Tradition eine persönliche Danksagung formuliert, die die Wirkung affirmatorisch verstärkt.
Danken Sie all den Menschen, die ihnen dabei helfen, sich selbst zu helfen
Danken Sie der Natur, dass sie ihnen hilft, sich selbst zu helfen
Danken sie dem Mittel für alle Impulse, die es für sie bereithält
WEITERENTWICKLUNG
Brauchen Sie die Inhalt aller Flaschen auf und fragen Sie sich, ob das eine Methode ist, die Ihnen dabei hilft, sich weiterzuentwickeln. Wollen Sie diesen Weg weitergehen? Dann ist die Zeit gekommen, sich mit Ihrer Geschichte auseinanderzusetzen und herauszubekommen, was in Ihnen wirksam ist und warum. Um Licht ins Dunkel zu bringen, wird dann eine radionische Auswertung erstellt, die Ihr Leben in lyrischer und provokanter Form abbildet und spezifische Empfehlungen enthält, die ihren status quo und seinen Hintergrund wiederspiegelt.
Und dann geht es weiter, bis Sie dort ankommen, wo Sie gern hinmöchten.