Iris
IRIS, 51 JAHRE
Ich kam über meine Ärztin vor etwa 3 Jahren das erste Mal in Kontakt mit den Mitteln von Carsten Pötter. Seit dieser Zeit haben Sie mich und meine Familie letztlich auf dem Weg zu uns selbst begleitet. Diese „Wässerchen“ haben mir ein tiefes Verständnis und – viel wichtiger noch – das Fühlen darüber ermöglicht, in welchem Prozess der Selbstentfremdung wir zu dem geworden sind, was wir sind:
Die Bedeutung unserer pränatalen und frühkindlichen Erfahrungen für unseren gesamten Lebensweg. Den Schmerz meiner Mutter, die während der Schwangerschaft mit mir eine Nierenvergiftung hatte; ihre und meine Todesangst und meine Übernahme der „Schuld“ daran.
Den Schmerz über die mangelnde Liebe meiner Mutter und die Schlussfolgerung daraus, diese eben nicht verdient zu haben, es nicht wert zu sein und erneut die „Schuld“ dafür bei mir zu suchen. In dem Maß, wie es mir gelang, die großen Überschriften meines Lebens wirklich zu fühlen (und nicht nur darum zu wissen) und dann loszulassen, sind auch diverse körperliche Symptome wie von alleine verschwunden.
Es braucht Mut, sich den eigenen Themen zu stellen und die alleinige Verantwortung für deren Heilung zu übernehmen- dieser aber wird reichlich belohnt. Zu werden, die wir sind und dann tun zu können, wofür wir hier sind, ist ein wundervolles Geschenk! Die Mittel von Carsten Pötter leisten hier einen großartigen Beitrag.