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Ordnung und Chaos

Carsten Pötter Montag, 27. Juli 2020 von Carsten Pötter

Ordnung und Chaos

Die Welt ist in großer Unordnung. Vieles von dem, was als gewiss galt, gerät ins Wanken, denn das System hat deutliche Risse bekommen. Das legt die Vermutung nahe, dass es zu Bruch gehen wird, auch wenn sich das viele Menschen noch gar nicht vorzustellen wagen. Die Frage ist nicht mehr ob das geschieht, sondern nur noch wann.

Die „Corona-Zeit“ bringt alle wesentlichen Schwachstellen im Großen und im Kleinen ans Tageslicht und zwingt jeden Einzelnen dazu Entscheidungen zu treffen. Angesichts des Verlust der Glaubwürdigkeit der offiziellen Nachrichtenkanäle fangen immer mehr Menschen an, die Erzählung über die vorgebliche Pandemie in Frage zu stellen und erkennen das Framing hinter der Absicht. Die Sache stinkt zum Himmel, nicht zuletzt deshalb, weil die Orientierungslosigkeit derer sichtbar wird, die noch im Besitz der Deutungshoheit sind und sich die vorgetragenen Widersprüche nicht mehr überdecken lassen.

Die Sprechschauen im Fernsehen zeigen nur noch die üblichen Verdächtigen und lassen einen Meinungspluralismus vermissen. Gab es zu Beginn noch Runden, in denen Kritiker zu Wort kamen, werden diese gegenwärtig mit den übelsten Verleumdungen diskreditiert.

Der Chef des Politbüros der EUdSSR von der Leyen, ging sogar so weit, den Zuschauer vor laufender Kamera mit dem Mantra zu beschwören: Glaubt nur uns und den Qualitätsmedien. Schenkt den schlimmen Verschwörungstheoretikern keinen Glauben. Spätestens da sollte der gesunde Menschenverstand einsetzen und die Frage gestellt werden, ob ich ein souveräner Mensch, oder ein Sklave sein will. Diese Dame möchte übrigens Geld verteilen, was nicht mehr da ist.

Die vorgebliche Pandemie ist nämlich vorbei. Selbst das RKI muss das mit ihren Statistiken einräumen und dennoch bleibt der Gesichtsmaskenzwang im öffentlichen Raum. Der Chef des Institutes Wieler fordert die Menschen sogar auf, die Maßnahmen nicht zu hinterfragen. Ja Fragen stellen ist doof.

Wer sich die Gesichtsmaske einmal genauer anschaut und sich die Größenverhältnisse zwischen dem Virus und der Porengröße des Gewebes vor Augen hält, könnte auf die Idee kommen, Mücken mit einem Maschendrahtzaun abwehren zu können. Mit anderen Worten ist die Maske keine Hygienemaßnahme, die irgendjemanden zu schützen vermag, sondern ist ein sichtbares Zeichen der Unterwerfung unter ein totalitäres System. Corona zeigt nämlich jedem, der hinsieht, wie das System funktioniert und auf welchen Grundlagen es beruht. Das System braucht das Virus, wie eine Junkie das Heroin.

Seit März 2020 ist ein globales Angstprogramm aktiv, das keinen Widerspruch duldet. Die Urheber des Problems bieten auch gleich die Lösung an. Kontaktsperre, Abstand und Impfung. Von Stärkung des Immunsystems durch gesunde Nahrung und gesunde Lebensführung spricht von den Machthabern niemand.

Viele Menschen vertrauen der Wissenschaft vorbehaltlos und hinterfragen deren Thesen auch nicht. Stimmt denn das alles? Wer genau hinschaut erkennt, dass die etablierte Wissenschaft, die sich in den Dienst der Herrschenden stellt, die arroganteste Form der Machtausübung darstellt. Es geht hier nicht mehr um Wahrheitsfindung, sondern um Durchsetzung von Interessen unter dem Deckmantel der Sicherheit. Was Demokratie tatsächlich ist, sollte nun für jeden Menschen erkennbar sein. Denn an den Taten erkennen wir ihre Absichten, nicht an ihren Worten.

Wer einmal zu graben beginnt und seinen freien Geist einsetzt wird feststellen, dass in den wesentlichen Punkten und Bereichen der Welt ein Gefäß immer das Gegenteil dessen enthält, was auf dem Etikett steht. Wie die Welt und die Steuerung funktioniert ist nicht wirklich vielen Menschen bekannt, denn das erfordert einen tiefen Einblick in die Geschichte der Welt, und damit meine ich nicht, dass was Historiker zwischen Buchdeckeln gequetscht haben, oder was ein Historiker einem anderen Historiker erzählt, sondern, was sich tatsächlich abgespielt hat und was sich gerade vor aller Augen entfaltet. Wir sind gerade Zeugen eines globalen Wandlungsprozesses, den es in dieser Form auf diesem Planeten noch nie gegeben hat.

Die sogenannten Narrative lösen sich gerade in Luft auf und es ist für den, der den Geschichten deren glaubt schwierig, die festgelegt haben, was Geschichte sei, und für den gemeinen Menschen nützlich erscheint, sich zurechtzufinden und nach anderen Wegen sucht.

So wie die Wahrheiten unserer Ahnen und Vorväter bewusst verdreht wurden, um eine große Unordnung zu stiften, so ist der Mensch der Neuzeit aufgerufen, diesen Prozess zu drehen. Das funktioniert nur, wenn sich der Mensch wieder mit seinen Wurzeln verbindet und darüber in Erfahrung bringt, wer er ist. Denn nur wer weiß, wer er ist, erkennt seinen eigenen Sinn in dieser Welt und kann sich von dem vermeintlichen Zweck verabschieden, der ihm zugeschrieben wird.

Der Mensch als bewusstes Lebewesen steht an der Schnittstelle von Mikro- und Makrokosmos. Sein individuelles Bewusstseinsfeld reicht soweit nach oben, wie er nach unten mit seinen Wurzeln verbunden und verankert ist. Ohne seine Verwurzelung ist aber keine kosmische Anbindung an sein höheres (göttliches) Selbst möglich. Ohne Wurzeln ist auch kein Zentrieren möglich, denn ein Mensch ohne Zentrum hat keine Anbindung an die Quelle, aus der er seine Wahrheit schöpft. Somit weiß er auch wenig von der Welt, in der er lebt und dessen Teil er ist.

Ist der Mensch bei sich und in seiner Mitte, kann gegen ihn kein Krieg mehr geführt werden. Die Herstellung des Friedens ist daher eine wesentliche Vorrausetzung für den Menschen auf diesem Planeten. Die Beendigung der geschürten Konflikte läuft gerade auf Hochtouren. Der Fernseher berichtet darüber noch nicht, aber auch das wird sich ändern. Dann werden in diesem Zusammenhang viele anderen Dinge ans Tageslicht kommen, die diejenigen die uns beherrschen und uns unterhalten in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen. Das kann aber nicht auf einmal erzählt werden, sondern es bedarf einer gewissen Umsicht, die sich an dem orientieren wird, was Menschen, ertragen können. Es führt aber kein Weg daran vorbei, denn es ist nicht anders möglich, eine neue dem Menschen gemäße natürliche Ordnung zu etablieren, bevor die alte Ordnung überwunden ist. Das notwendige Chaos in seiner höchsten Ausprägung der Unordnung muss einem Teil der Menschen bewusst sein und dem Rest gezeigt werden, um selbst den Keim der Veränderung zu bewirken.

Bleibe Einjeder in seiner Mitte und folge seinem Herzen.

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