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Organspende

Mittwoch, 3. April 2019

Organspende

Ein kleines Mädchen litt an einer Niereninsuffizienz und war auf die Dialyse angewiesen. Die Ärzte sagten der Mutter, dass ihre Tochter dringend eine Spenderniere brauche, um weiterleben zu können.

Eine Heilpraktikerin informierte die Mutter über meine Resonanzmittel und fragte sie, ob sie sich vorstellen könne, dass das Mädchen etwas für die Mutter trägt und für sie zum Ausdruck bringen würde. Sie beschrieb das Thema der Niere mit der Frage: Wovon kannst du dich nicht trennen? Welche Dinge, die dir nicht guttun, kannst du nicht ausscheiden? Die Therapeutin versuchte über die Analogie den Konflikt deutlich zu machen, der über die Nieren zum Ausdruck kommt. Die Mutter wehrte all diese Fragen ab. Die Therapeutin empfahl, dass Mutter und Tochter das Mittel Abtrennen testen sollte, um zu prüfen, ob das ein Weg wäre, das Problem zu lösen. Anstatt 16,50Euro für eine Flasche Resonanzmittel zu investieren, zog es die Mutter vor, Ihrer Tochter eine Niere zu spenden. Auf die Frage, warum sie nicht vorher das Mittel geprüft habe, antwortete diese, dass sie Angst davor hatte, etwas erkennen und verändern zu müssen.

Das Leben schreibt die unglaublichsten Geschichten. Dieses Beispiel illustriert anschaulich, wie tief Dressurprogramme im Menschen verankert sind und welche Konsequenzen das haben kann.

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