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Sei Mensch!

Carsten Pötter Montag, 6. April 2020 von Carsten Pötter

Sei Mensch!

Wer ein Gespür für Veränderungen hat möge sich fragen, was hinter der Corona-Krise steckt. Was passiert tatsächlich und worauf läuft es hinaus?

An der Pandemie kann deutlich gesehen werden, wie wirksam Angstprogramme sind. Sobald eine Bedrohung in der Welt ist, hören viele Menschen auf, ihren Verstand zu nutzen und Fragen zu stellen.

Menschen lassen sich in ihren Freiheitsrechten beschneiden und dürfen einander nicht mehr begegnen. Die Wirtschaft besonders in Deutschland wird heruntergefahren und funktioniert nur noch rudimentär. Dann stellt sich die Frage, wann das derzeitige PolitSystem heruntergefahren und abgewickelt wird. Ist das denkbar und möglich?

Warum landen amerikanische Soldaten mit ihrem Gerät in Deutschland auf den Militärbasen? Was haben die vor?

Stellen wir uns einmal vor, wir bekommen einen Tabula-rasa-Zustand. Wie würde ein Neustart speziell in Deutschland aussehen? Wie sollte das Fundament dafür aussehen?

Das Fundament sollte vor allem auf Wahrheit beruhen, denn Wahrheit ist die Bedingung für Frieden. Kriege hingegen beruhen auf Lügen. Wenn unser derzeitiges System auf Wahrheit beruhen würde, hätten wir Frieden. Da das nicht der Fall ist, lässt das nur einen Schluss zu.

Die Wahrheit ist eine besondere Pflanze, denn sie seht für sich selbst und muss nicht verteidigt werden. Es sind die Lügen, die der ständigen Verteidigung bedürfen.

Ich hatte vor 20 Jahren schon einmal die Idee in Anlehnung an Jean-Jacques Rousseau: Du contrat social ou Principes du droit politique. Vom Gesellschaftsvertrag oder Grundsätze des Staatsrechts. einen neuen Gesellschaftsvertrag zu formulieren und habe diese Arbeit das Nibelungen-Manifest genannt. Ich bin darin der Frage nachgegangen, auf welche Grundprinzipien und auf welche Grundverabredungen sich Menschen einlassen würden unabhängig ihrer politischen Couleurs und ihrer Bildung. Welche Forderung könnte jeder Mensch unterschreiben? Ich bin damals vom Kategorischen Imperativ ausgegangen, den Immanuel Kant formulierte:

„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“

In Anlehnung an diesen zeitlosen Ausspruch würde ich folgendes Grundprinzip als Basis formulieren:

Begegne deinem Gegenüber so, wie auch Du dir wünscht, dass er dir begegne.

Dahinter steckt der Wunsch, dass allesamt erkennen mögen, dass hinter dem DU nichts Anderes verborgen ist, als der Spiegel des ICH. Auf dieser simplen Erkenntnis könnte ein freies Miteinander und Nebeneinander freier Menschen organisiert werden. Jeder möge seinen Platz auf diesem Planeten einnehmen, der für ihn bestimmt ist und er möge dort das lernen, was er sich selbst aufgetragen hat. Jeder macht das, was er am besten kann alle Menschen haben etwas davon. An die Stelle der Korruption tritt die Kooperation. Menschen Geben im Bewusstsein, dass Sie etwas zurückbekommen, weil ALLES da ist und nichts NEUES hinzukommen muss. Wer Augen hat, möge sehen. Doch das Erkennen funktioniert nur mit dem Herzen.

Es braucht weder 10 mosaische Gebote noch hunderttausendseitige monströse Regelwerke. Es braucht das Bewusstsein des Menschseins als Teil des göttlichen Bewusstseins, das sich auf dieser Erde manifestiert, zum Wohle eines Jeden selbst und damit zum Wohle Aller.

Sei also Mensch!

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