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Antibabypille

Die Antibabypille erzeugt in der Frau eine Scheinschwangerschaft, um eine Konzeption zu verhindern. Im Rahmen dieser Scheinschwangerschaft ändert sich der Suchmodus ihres Richerkennungssystem. Die nicht schwangere Frau sucht unter normalen Umständen einen Mann, dessen Immunsystem zum eigenen komplementär ist. Das hat den Sinn, dass die Frucht mit möglichst guten immunologischen Eigenschaften ausgestattet wird. Sie "erriecht" ihren Mann anhand seiner Pheromone, die dieser über seinen Schweiß absondert und indirekte Aussagen über seine Immunkompetenz vermitteln. Die scheinschwangere Frau ist ja physiologisch schon schwanger und braucht nach ihrem ergänzenden Pendant nicht mehr zu suchen. Das Erkennungssystem "dreht" sich um und sucht nicht mehr nach dem "Richtigen". Die Partnerwahl unter dem Pilleneinfluss führt in der Regel Menschen zueinander, die sich in ihren immunologischen Kompetenzen nicht nur nicht ergänzen, sondern sich behindern. Der gewählte Partner hat die gleichen Schwächen wie die Frau, die ihn wählt.

Wird die Pille nun abgesetzt erfolgt in nicht wenigen Fällen die Erkenntnis bei der Frau, dass sie ihren Mann nicht mehr riechen kann. Wenn sie unter diesen Umständen nicht schwanger wird, ist das biologisch nur sinnvoll. Das heißt nicht, dass Sie unfruchtbar ist, wie häufig suggeriert wird. Sie kann nur mit diesem Mann keine Kinder zeugen und sollte sich jemanden anderen ohne Pille "erriechen". Wird die Frau dennoch schwanger, hat das in der Regel Auswirkungen auf das Kind, da es mit einem geschwächten Immunsystem entwickelt und entsprechend häufig krank wird. Es häufen sich Infekte, Allergien, Schwächen usw.

Anmerkung:
Es gehört zu den Ammenmärchen, dass sich die Männer ihre Frauen aussuchen. Umgekehrt wird ein Schuh draus, da die Frauen sicherstellen müssen, dass lebenstüchtiger Nachwuchs auf die Welt kommt. In wieweit und auf welche Weise die Pille seit 40 Jahren Einfluss auf die Sozialstruktur (Familie) genommen hat, kann jeder in seiner Umgebung beobachten. Die Pille hat zwar auf der einen Seite die Frauen "befreit" aber auf der anderen Seite extrem abhängig gemacht. Die zu tragenden Folgen wiegen mehr als die vordergründige Freiheit.

Die Geschichte der Pille illustriert sehr anschaulich, welche Auswirkungen lineare Manipulationen auf komplexe Systeme haben. Sie mag stellvertretend für die meisten schulmedizinische Bemühungen stehen.

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