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Künstliche Befruchtung

Einführung

Nicht alles, was technisch machbar ist, ist auch sinnvoll. Das gilt insbesondere für Dinge, die an Lebewesen durchgeführt werden. Bei einer künstlichen Befruchtung findet eine Vergewaltigung statt, denn eine spitze Kanüle penetriert die Außenhaut der Eizelle. Diese Eizelle hätte sich für diesen Samenfaden niemals freiwillig entschieden. Denn wenn Mann und Frau kompatibel wären, würde die Frau schwanger werden.

Bei einer Ejakulation machen sich Millionen von Samenzellen auf den Weg. Es macht aber nur einer das Rennen. Und das ist nicht der Schnellste, sondern der, der passt. Und nur dieser EINE darf in das Ei hinein. Und genau dafür öffnet sich das Ei.

Befruchtung

Bei der Befruchtung kommt es zur Verschmelzung von zwei Prinzipien:
Das magnetisch geladene Ei vereinigt sich mit dem elektrisch geladenen Samenkopf. Dabei entsteht ein Zeugungsfunke (Zeugungsfeuer), der mit einer spezifischen, einzigartigen, elektromagnetischen Frequenz korreliert. Das ist die Seelenfrequenz, die in das Bewusstseinsfeld abstrahlt. Und die Seele mit diesem Frequenzmuster wird aufgerufen. Sie hat 72 Stunden Zeit dem Ruf zu folgen. Folgt sie dem Ruf nicht, stirbt das befruchtete Ei im Stadium der Morula ab. Das ist der natürliche Schöpfungsprozess. Dieser Zeugungsfunke ist wird innerhalb der Embryogenese in die sogenannte 5 Herzkammer transferiert. Dort steuert er als Impulsgeber den Sinusknoten, über dann das Herz zu schlagen beginnt. Das Leben endet mit dem Verschwinden des eigenen Lebensimpulses.

Die künstliche Befruchtung hat mit Schöpfung gar nichts zu tun, denn sie ist eine technische Konstruktion. Bei der Herstellung eines Embryos im Labor entsteht kein Zeugungsfunke und damit auch keine Frequenz, die in das morphische Feld ausgesendet werden kann. Der Embryo wächst eine Zeit heran und stirbt in der Regel wieder ab, weil keine Seelenantwort erfolgt.
Überlebt der Embryo nach dem Einpflanzen in den Uterus dennoch, sichert ihm eine Kopie der Seele seiner Mutter das Überleben. Er wird sich, falls er in die Welt treten wird, aus dem Energiefeld der Mutter ernähren, da kein eigener Lebensimpuls vorhanden ist. Es ist die Mutterseele, die den Embryo am Leben erhält, da in ihr der Wunsch nach einem Kind alle Grenzen überschreitet. Das Kind wäre nie von selbst angetreten, da das Durchstechen des Eis mit einer Nadel einer Vergewaltigung ähnelt. Warum Frauen durch eine Vergewaltigung schwanger werden, hat wahrscheinlich andere Gründe.

Kommt das Kind nun zur Welt, fallen oftmals Unterschiede gegenüber Kindern, die geschöpft wurden, auf. In ihren Augen brennt kein Feuer. Sie sind introvertiert, können mit der Außenwelt nicht viel anfangen und entwickeln spezifische, insbesondere rationale Fertigkeiten, die ihnen das Überleben ermöglichen. Sie funktionieren und suchen Antworten im Außen. Mit Leben hat das allerdings wenig zu tun. Für Kinder, die künstlich hergestellt sind, wird das nicht folgenlos bleiben können. Biologie ist eben mehr, als das Verstehen von Lebensprozessen. Leben lässt sich mit Biologie nicht annähernd verstehen.

Ausblick

Entschließt sich ein Mensch, der von einer solchen Entstehungsgeschichte Kenntnis nimmt, sein Schicksal zu ändern, muss er die Leihgabe der Seelenkopie seiner Mutter stoppen und dieses geliehene Leben per Ritual beenden, indem er die Seelenkopie an seine Mutter zurückgibt und sein Sterben aushält.
Im nächsten Schritt muss er seine eigene Seelenfrequenz ausbilden und diese aus dem morphischem Feld aufrufen.

Dieser Prozess kann mit dem ResonanzMittel Geboren werden sinnvoll unterstützt werden, insbesondere, wenn das Mittel rituell zur Anwendung kommt.

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