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Diabetes

Vorbemerkungen

Um das Wesen von Krankheiten zu erkennen ist eine veränderte und vor allem erweiterte Sichtweise sinnvoll, denn eine Strategie, die auf Bekämpfung der Störung beruht, führt nicht zum Verschwinden der Störungen, sondern zu seiner Ausweitung.
Das Wesen kann nur dann verstanden werden, wenn die Bilder und Phänomene, die über eine Erkrankung zum Ausdruck kommen, in einem erweiterten Zusammenhang gesehen werden. Sie beginnt mit der Frage, WAS und WARUM kommt das zum Ausdruck, was sich ausdrückt. Wie lautet die Botschaft dahinter? Dazu ist vernetztes und analoges Denken und systemisches Erfassen der Wirklichkeit eine Basisvoraussetzung.
Krankheit und Störungen sollten als Signale und Hinweise des Körpers verstanden werden. Diese Signale wollen gehört und gesehen werden. Nur wenn Sie wirklich hinschauen und ihre Botschaft verstehen, und das verändern, was nicht mehr passt und nicht mehr richtig ist, kann sich das Phänomen verabschieden.

Hintergründe und Ursachen

Der Diabetes mellitus bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen des Kohlenhydratstoffwechsels, die auf einem (absoluten oder relativen) Mangel an Insulin beruhen und zu einer chronischen Überzuckerung führen. Es gibt zwei Formen der Zuckerkrankheit. Bei der einen Variante können die Langerhans-Inseln der Pankreas nicht mehr genügend Insulin produzieren (Typ II) und bei der zweiten Variante ist die Produktion zum Erliegen gekommen (Typ I).

Beim Typ-1-Diabetes handelt es sich um eine chronische Autoimmunerkrankung mit absolutem Insulinmangel. Dabei zerstört das körpereigene Immunsystem im Rahmen einer als Insulitis bezeichneten Entzündungsreaktion die insulinproduzierenden β-Zellen der Bauchspeicheldrüse.

Die Entstehung von Diabetes mellitus Typ-1 wird heute als multifaktorielles Geschehen verstanden, an dem sowohl genetische als auch Umweltfaktoren beteiligt sind. Epidemiologisch lässt sich weltweit ein Anstieg der Erkrankung feststellen.

Die klassische Sichtweise auf dieses Störungsbild sagt nichts darüber aus, warum der Organismus diese Störung ausbildet. Wer sich familiengeschichtlich damit auseinandersetzt wird nicht selten feststellen, dass Diabetes mellitus kompensatorischer Ausdruck von nicht erfahrener Zuwendung und Liebe ist, worauf der Betreffende mit mangelnder Selbstliebe reagiert, die sich bis zum Selbsthass steigern kann.

Konventionelle Therapien und ihre Problematik

Beim Typ-1-Diabetes muss das fehlende Hormon Insulin künstlich in Form von Insulinpräparaten zugeführt werden. Das Ziel dieser Insulintherapie ist nicht die Heilung von Typ-1-Diabetes, sondern Ersatz des fehlenden körpereigenen Insulins. Deshalb muss die Therapie kontinuierlich bis ans Lebensende durchgeführt werden.

Beim Typ-2-Diabetes kommen in der Regel Sulfonylharnstoffe und deren Abkömmlinge zum Einsatz, um die Freisetzung des Insulins aus den Langerhans-Inseln zu fördern.

Der Diabetes ist konventionell nicht heilbar, weil die Frage nach dem Warum nicht beantwortet wird. Warum zerstört sich der Betreffende selbst?

Komplementäre Wege zur Behandlung von Diabetes

Komplementäre Wege zur Behandlung beruhen nicht auf der Unterdrückung des Ausdrucks, sondern auf der Klärung des Eindrucks. Da die zugrundeliegenden Ereignisse in der Regel lange zurückliegen und daran nichts mehr geändert werden kann, wird es im Wesentlichen nur darum gehen, die Speicherungen so zu verändern (durch Verwandlung), dass diese nicht mehr wirken. Aus dem Eindruck wird ein unwirksamer Abdruck; damit entfällt der notwendige Ausdruck, der nichts anderes ist, als ein Erinnerungswerkzeug, das den Betroffenen auf etwas Unerledigtes und Ungeklärtes hinweist.

Um das Problem zu lösen sollte die Frage gestellt werden, was im Betroffenen wirkt. Welche Geschichte kommt zum Ausdruck? Bevor diese nicht erkannt, benannt und transformiert ist, kann sich am Ausdruck auch nichts Wesentliches ändern.

Als komplementäre Wege bieten sich grundsätzlich alle Verfahren an, die ursächlich ansetzen und nicht am Symptom orientiert sind. Dazu zählen die Naturheilkunde, die Pflanzenheilkunde, Systemische Therapie, die Kinesiologie, die Spagyrik und die Homöopathie. Ob die Verfahren allein in der Lage sind, diesen Wandlungsprozess zu initiieren und zu katalysieren ist abhängig davon, wie weit sich der Betroffene in seiner Geschichte allein vorwagt, oder von einem Therapeuten begleiten lässt.

Wichtiger Hinweis
Alternative oder komplementäre Verfahren werden von der Schulmedizin in der Regel nicht oder nur in Ausnahmefällen gebilligt, so sie dann im Rahmen ihrer mechanistischen Denkweise nachvollziehbar erscheinen. Wer sich in ärztlicher Behandlung befindet und in Eigenregie handelt, sollte für sein Tun stets verantwortlich zeichnen und sich darüber im Klaren sein, dass der Schulmedizin und der Komplementärmedizin völlig unterschiedliche Modelle zugrunde liegen. Eine Veränderung einer bestehenden Medikation sollte nur in Absprache mit dem Arzt erfolgen.

Alternativen mit Resonanzmitteln

ResonanzMittel stellen eine besondere Alternative da, weil in ihnen die eben angeführten Methoden und Verfahren synergistisch zusammengefügt werden. Sie begleiten den Betroffenen auf dem Wege der Klärung und der Verwandlung, so er diese Begleitung wünscht und zulässt. ResonanzMittel zwingen nie etwas auf, sondern liefern Impulse und Anregungen. Sie öffnen auf energetische Art und Weise Türen, damit die entsprechenden Räume ihren gespeicherten Inhalt freigeben können. Resonanzmittel können für sich allein oder in Kombination mit anderen Mittel zum Einsatz kommen. Sie unterstützen jeden Ansatz und jedes Anliegen.

Bei Diabetes kommen folgende ResonanzMittel als Empfehlung in Betracht. Prüfen Sie, welche Beschreibungen Resonanz erzeugt und nutzen diese Mittel als Wegegefährten, ohne sie zu benutzen.

Allgemeine Empfehlungen

Spezifische Empfehlung

Sollten Sie an einer spezifischen Empfehlung Interesse haben, dann bieten wir Ihnen zwei Wege an.

Über den Selbsttest bekommen Sie Auskunft über jene ResonanzMittel, die Ihnen JETZT helfen, Ihre Situation zu entschärfen, und die Radionik bildet ihren wirksamen Hintergrund ab und gibt spezifische Empfehlungen, was Sie tun können, um das Problem zu lösen.

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FRAGEN

- Mag ich mich so, wie ich bin?
- Was mag ich an mir nicht?
- Kenne ich Liebe und Zuwendung um meine selbst willen?
- Wurde ich je geliebt, ohne etwas dafür tun zu müssen?

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