Taufentsiegelung

Die Taufe ist ein Ritus, der die Reinigung von religiös definierter Schuld beinhaltet. Diese Schuld wird nach der Ideologie der Kirche durch Sünde bzw. Erbsünde erworben. In der Taufe liegt nach kirchlicher Vorstellung die Voraussetzung für die Teilhabe an der Sündenvergebung, die zwar durch den Tod Christi am Kreuz initialisiert wird, aber erst durch diesen Ritus als die „Eingliederung in den gestorbenen und auferstandenen Christus“ und damit als Eingliederung in die kirchliche Gemeinschaft vollzogen wird.
Die Taufe ermöglicht nach diesen Vorstellungen die persönliche Erfahrung einer Gottesnähe. Die symbolische Taufhandlung gilt als „Neugeburt zur Gotteskindschaft“, unter anderem als Voraussetzung zur Jüngerschaft bzw. zur Nachfolge (vor allem im evangelikalen Bereich).

Soweit die offizielle Erzählung. Die Kirche versiegelt das Kronenchakra nicht ohne Grund. Die Erfinder dieses Rituals waren hochintelligente Wesen, denen nicht daran gelegen war, das der Mensch einen unmittelbaren Kontakt zu seinem göttlichen Selbst beibehält. Die Taufe ist kein Segensritus, sondern ein Prozedere, das der Übertragung der Besitzansprüche dient. Mit der Taufe wird ein Hoheits- und Besitzanspruch formuliert. Der Täufling gehört dann dieser Kirche.

Nach der Entsiegelung des Taufzeichen ist der Mensch wieder über sein Kronenchakra mit den väterlichen Aspekten und dem höheren Selbst verbunden. Während des Prozesses wird klar, welche Markierungen im Menschen wirken und welche Auswirkungen dieses Siegel im Leben hatte. Dieser Prozess wird durch alpha-1-Komplex unterstützt.

Es ist wichtig, all das auszuhalten, was während der Entsiegelung stattfindet. Das gilt insbesondere für das, was nach der Öffnung über das Kronenchakra herausströmt. Die Entsiegelung bedeutet, sich über diesen geöffneten Kanal wieder Zutritt zu den inneren Welten zu verschaffen, die seit der Taufe verschlossen waren.

Wer also in die Eigenmacht zurück will, muss sich wieder selbstermächtigen wollen. Wer aber in der Verwaltungsstruktur bleiben möchte, dem wird eine Entsiegelung allein nicht helfen. Dieser wird nur Verwaltungskreis A durch den Verwaltungskreis B ersetzen. Er wird nicht frei werden. Es wird nur eine andere Knechtschaft zur Folge haben. Also wer sich entsiegelt sollte sich darüber klarwerden, das Entsiegeln letzten Endes bedeutet, zu sich und seinem SEIN zu stehen und dann auch verantwortlich für das zu sein, was sich dann zeigt. Der Kirchenaustritt als formaler Akt ist energetisch ohne Bedeutung. Der verbindende Kontrakt bleibt davon unberührt.

Versiegeln können alle Kundigen – Pfarrer, umgedrehte Schamanen, Druiden, alle die Macht besitzen, auch eine gläubige Großmutter. Die Entsiegelung verläuft auf dem umgekehrten Wege.

Während des Rituals wird der alpha-1-Komplex auf das Kronenchakra gesprüht und der Thymus durch Klopfen aktiviert. Dadurch werden die nachfolgenden Affirmationen verankert.

Im Bewusstsein meiner göttlichen Gegenwart ICH BIN übergebe ich nun alle bewusst oder unbewusst übernommenen Speicherungen und Erinnerungen, die ich im Zusammenhang mit meiner Taufe übernommen habe, über den (Priester, Pfarrer, usw.), der diese Versiegelung meines Kronenchakra durchgeführt hat, im gereinigten Zustand an den Ursprung zurück. Denn von dort kommen sie her und dorthin kehren sie zurück.

Ich bin nun frei von diesen Siegeln auf allen Ebenen. Mein Kronenchakra ist wieder frei und ich bin wieder verbunden mit meinem höheren Selbst und mit meiner göttlichen Quelle. Ab jetzt kommuniziere ich wieder frei mit meinen höheren Sphären und Energien.

Diese Gewissheit speichere ich nun in allen Atomen, in allen Molekülen, in allen Zellen, in allen Geweben, in allen Organen, in Mikro- und Makrokosmos durch alle Räume, durch alle Welten, durch alle Zeiten, durch alle Welten und durch alle Inkarnationen.

Jetzt hier.

Möge Segen sein.

• alpha-1-Komplex

• Rituale

Wenn Sie sich nicht zutrauen, das Siegel allein zu bearbeiten, steht Ihnen ein Kurzseminar für die Entsiegelung zur Verfügung.