Emotionen
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Beschreibung
Menschen leben nicht durch Denken, sondern durch Fühlen. Da Denken allerdings nicht wehtut, Fühlen mitunter aber schon, werden Vermeidungsstrategien entwickelt, die darin münden, den Verstand als oberste Instanz für die Handlungen zu installieren. Dieser dominiert nun durch Kontrolle. Das Leben kann aber nicht kontrolliert, sondern nur gelebt werden. Kontrolliertes Leben ist reines Überleben, aber kein Erleben, also eigenes Leben mit eigenen Inhalten. Menschen, die keinen authentischen Zugang zu ihren Gefühlen besitzen drücken das überwiegend über ihre Schilddrüse aus, da dieses Organ die Steuerung der Emotionen repräsentiert. Wenn der Mensch (überwiegend weiblich) die Inhalte der Eigenschaften, Fähigkeiten, Funktionen und Bedürfnisse hinsichtlich des Gefühlslebens nicht authentisch lebt, disponiert er dieses Organsystem zur Störung. Die Motive hierfür liegen in der Biographie verankert und sind auf den Umstand zurückzuführen, dass Gefühle nicht lebendig vermittelt worden sind. In der Regel liegt die Quelle in der Mutter begründet, die mit ihrem Kind wenig oder keine Gefühle ausgetauscht hat. Die Mütter tun das aber nicht in böser Absicht, sondern verhalten sich so aus der erlebten Erfahrung mit der eigenen Mutter. Wir können nur das weitergeben, was wir empfangen haben. Was wir nicht erhalten, können wir auch nicht vermitteln. Der Mensch ist aber zwingend auf den Austausch seiner Empfindungen angewiesen, da wir unsere Existenz nur durch Gefühle wahrnehmen. Erfolgt keine emotionelle Bestätigung durch die Mutter werden die nicht gelebten Emotionen durch Intellektualisieren und Rationalisierung der eigenen Empfindungen, denen nicht vertraut wird, kompensiert. Das hat zur Folge, dass der betroffene Mensch seine Gefühle für sich behalten will, und diese auch nicht preisgibt, oder seine Gefühle dem anderen gerne zeigen möchte, dies aber nicht kann oder nicht erwidert wird. Der Mensch neigt darüber hinaus zu Gefühlsduselei.
Anwendung
Dieser Komplex ist eine wässrige Zubereitung und wird unter die Zunge gesprüht. Die Grundempfehlung ist 5 mal 2 Sprühstöße täglich. Von dieser Empfehlung kann aber individuell abgewichen werden, wenn das Bedürfnis dazu auftaucht oder die Sprühfrequenz über ein Testverfahren (radionisch, kinesiologisch u.a.) ermittelt wird.
Grundsätzliches finden Sie unter dem Punkt Anwendungshinweise.
ALLGEMEINES
Dieses Resonanzmittel besteht aus dem Trägerstoff Wasser, welches energetisch mit speziellen Stoffen (siehe Ausgangsquellen) informiert wurde. Diese Informationsmuster (Wasser-Cluster) besitzen ausschließlich regulierende Eigenschaften, um Erkenntnis- und Klärungsprozesse zu unterstützen.
Hier finden Sie Hinweise zu den Prinzipien und den Herstellungsverfahren der Themen-Komplexe.
Ausgangsquellen
Mehrfachdestilllat aus: Achillae, Lycopodium. Euphrasia, Pillocarpus, Hypericum, ATP, Ubichinon, Urtica, Kortisol, (vektoriell) Calcium
Zusatz Kupplerlösung: Kochsalz, Glukose, Fruktose und Saccharose
Schlussbemerkungen
Ein zentrales Anliegen der Arbeit mit ResonanzMitteln ist es, das Herz zu öffnen. Das kann dazu führen, dass Sie mit Ihrem Schmerz konfrontiert werden.
Er führt Sie dahin, wo Ihre Verletzungen gespeichert sind. Dann werden Tränen fließen und das ist gut so. Da jede Träne eine Geschichte über Sie erzählt, sollten Sie diese nicht wegwischen, sondern in einem Probenröhrchen sammeln.