MUT-Komplex
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Beschreibung
Mutlosigkeit und Angst, mit Fremden in Kontakt zu treten, mangelnder Mut sind auf Zurückweisung zurückzuführen, die Menschen in früher Kind erlebt haben. Die auf diesen Erlebnissen aufbauenden Hemmungen sind das Ergebnis der Schmerzvermeidung, nämlich solche Ereignisse nicht mehr erleben zu müssen. Diese Hemmung verhindert emotionales Wachstum, da jede Zurückweisung nicht nur weh tut sondern das Selbstbewusstsein untergräbt. Klassisches Beispiel ist das Vermeiden von Blickkontakt. Fragen Sie sich einmal, wie lange Sie einem unbekannten Menschen in die Augen schauen können? Diese Entwicklungen gehen mitunter soweit, dass Menschen sich zurückziehen und in der Selbstisolation verharren. Solche Menschen entwickeln ausgeprägte Vermeidungsstrategien, um Kontakten aus dem Weg zu gehen. Das ist für den Menschen allerdings fatal, da er als soziales Wesen darauf angewiesen ist, Kontakt zu anderen aufzunehmen und sich auszutauschen. Wer darüber hinaus aus beruflichen Gründen darauf angewiesen ist, mit Menschen AKTIV in Kontakt zu treten zu müssen, hat ein großes Bedürfnis, diese Hemmung zu überwinden. Dazu gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. Viele Trainingsverfahren dienen aber nicht der Klärung dieses Problems am Grunde, sonder begnügen sich mit der Kontrolle desselben, um es "in den Griff" zu bekommen, in der Hoffnung, dass sie die immer noch gegenwärtige Angst in der Begegnung mit Menschen nicht zurückweichen und verzweifeln lässt. Häufig wird die Angst vor Begegnung durch eine noch mächtigere Angst in Schach gehalten. Die dauerhafte Lösung dieses Problems liegt in der Klärung und Heilung der primären Zurückweisung, die nach wie vor als Erinnerung im Unterbewusstsein gespeichert ist und wirksam geblieben ist. Hier liegt das Kernanliegen des MUT-Komplexes (Machen und Tun).In der Therapie bietet sich die Homöopathie als sinnvoller Weg an, da damit der Hintergrund der Störung durch hilfreiche Impulse geklärt werden kann.
Anwendung
Dieser Komplex ist eine wässrige Zubereitung und wird unter die Zunge gesprüht. Die Grundempfehlung ist 5 mal 2 Sprühstöße täglich. Von dieser Empfehlung kann aber individuell abgewichen werden, wenn das Bedürfnis dazu auftaucht oder die Sprühfrequenz über ein Testverfahren (radionisch, kinesiologisch u.a.) ermittelt wird.
Grundsätzliches finden Sie unter dem Punkt Anwendungshinweise.
ALLGEMEINES
Dieses Resonanzmittel besteht aus dem Trägerstoff Wasser, welches energetisch mit speziellen Stoffen (siehe Ausgangsquellen) informiert wurde. Diese Informationsmuster (Wasser-Cluster) besitzen ausschließlich regulierende Eigenschaften, um Erkenntnis- und Klärungsprozesse zu unterstützen.
Hier finden Sie Hinweise zu den Prinzipien und den Herstellungsverfahren der Themen-Komplexe.