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Matrix

Prinzip

Die Matrix ist ein Wirklichkeitsraum, in dem sich Schöpfung organisiert. Da auf der Schöpfungsebene noch keine Materie existiert, vollzieht sich Schöpfung auf der Bewusstseinsebene. Dort wird diese wahrscheinlich durch mathematische und geometrische Strukturen gesteuert.
Schöpfung ist ein Dreischrittprozess, in dem sich etwas (These) mit sich selbst in einer leicht veränderten - reflektiven - Form (Anathese) spiegelt und dadurch ein Ergebnis (Synthese) erzielt wird. Die Modelle der großen Religionen nennen dieses Prinzip Trinität. Die 3 gilt daher als klassische Schöpfungszahl.

Trinität

Matrix-Komplex 1 (Synthese)
Dieser enthält die sogenannte Brown-Fläche aus der fraktalen Geometrie. Damit wird der Raum definiert, in dem sich beliebige Selbstähnlichkeit abbildet.

Matrix-Komplex 2 (These)
Diese enthält geometrische Informationen:
- Geometrische Flächen: Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck, Siebeneck, Achteck, Neuneck, Kreis
- Platonische Körper: Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Dodekaeder, Ikosaeder, Kugel
- Torus

Matrix-Komplex 3 (Anathese)
Diese enthält mathematische Informationen:
- Konstanten: Pi, Eulersche Zahl, Giseking-Konstante, Cahen-Konstante, Plancksche Wirkungsquantum, usw.
- Torus
- Euklidische Körper

Goldener Schnitt

Die auf den ersten Blick seltsam erscheinende Positionierung der Mittel lässt sich wie folgt erklären. Metaphysisch betrachtet IST das Leben. Es muss nicht mehr geschöpft werden, da es a priori existiert und zwar durch alle Zeiten. Der Mensch versucht dies im Nachgang zu analysieren und zu begründen. Aufgrund der Disparität glaubt der Mensch, dass es Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gibt. Hier liegt der ontologisch begründete Denkfehler des analytisch operierenden Menschen. Während er sich Leben als einen sich auf einer (linearen) Zeitachse fortschreitenden Prozess vorstellt, ist das Sein in seiner Vielgestaltigkeit stets umfassend und gegenwärtig als jeweiliger Ausdruck des ALL EINEN SEINS. Und dies bereits VOLLSTÄNDIG. Dieser Ausdruck als Summe von ALLEM stellt die Synthese des Schöpfungsprozesses dar: ES IST und steht im Zentrum von allem. Diese "Synthese" ist immer flankiert von These (Istzustand) und Anathese (reflektierter Zustand). Beim Einsatz der Mittel hingegen wird rückwärts gesprüht: Erst 3, dann 2 und schließlich 1.

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