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Transhumanismus

Schenkt man den Apologeten der schönen neuen Welt Glauben, so ist der Mensch in der aktuellen Fassung vor allen ein fehlerbehaftetes Wesen, das verbesserungswürdig sei. Bei der Lösung dieses "Problems" spielt nicht nur die moderne Medizin eine wesentliche Rolle, sondern vor allem die Computertechnologie, die, wenn beide Hand in Hand gehen, um dem Menschen neue Auswege aus seiner Fehlbarkeit und genuinen Mangelhaftigkeit zu bieten. Der Mensch der Postmoderne solle dabei vor allem der Wissenschaft trauen und den (von wem ernannten?) Experten folgen, die ihre Expertisen ausschließlich dem Wohlergehen des Menschen dienen.
Die gesellschaftliche Transformation ist die neue Verheißung, um nicht nur die Menschheit, sondern auch den Planeten gleich mit zu retten. Der Mensch solle sich den Segnungen der modernen Technologien und Entwicklungen öffnen, um in eine neue Ära des „Global-Well-Being“ eintreten zu können.

Wer sich allerdings von Blendungen dieser neuen globalen Religion befreien kann wird unweigerlich feststellen, dass in dieser schönen neuen „transformierten Welt“ der Mensch als geistig spirituelles Lebewesen keinen Platz mehr haben wird. An seine Stelle tritt der normierte, domestizierte Zweibeiner, der sich dem Primat der sozialen Gleichheit zu unterwerfen hat und sich von anderen Primaten nicht mehr unterscheiden soll. Die „Angleichung“ von Rollen, Geschlechtern, Rassen, Völkern und Kulturen ist dabei vorrangiges Ziel dieser philanthropischen Architekten. Dem stehen Tradition, Geschichtsbewusstsein, Heimatgefühl und die Sekundärtugenden im Wege, die es als rückständig und überholt zu brandmarken und auszumerzen gilt. Wird dieser Einheitsbrei Wirklichkeit, geht die Unterscheidbarkeit des Einzelnen verloren, und damit auch seine transzendente Aufgabe, nämlich sein eigenes Bild zum Wohle seiner selbst und damit zum Wohle aller zum Ausdruck zu bringen. Die zentralen Merkmale in einer „transformierten Gesellschaft“ sind Austauschbarkeit und Beliebigkeit der Herdenmitglieder. Bleibt die Frage, wer die Hirten dieser Massen sein werden oder schon sind.

Demokratie stellt sich für den freien Geist zunehmend als soziologisch-dialektischer Etikettenschwindel heraus, in dem sich der Staat nicht mehr als Treuhänder von Freiheit und Menschenrechten seiner Staatsbürger versteht, sondern als verlängertes Exekutivwerkzeug wirkmächtiger Kreise, die sich elitär dünken und ihren Einfluss über willfährige und beflissene Opportunisten in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ausüben. Demokratie ist vor diesem Hintergrund nicht der Gegenentwurf von Faschismus, sondern seine konsequente Weiterentwicklung. Die totale Demokratie ist Totalitarismus in Reinkultur, der aber aufgrund raffinierter und intelligenter Tarnung nicht als solches auf Anhieb erkennbar ist. Es bedarf eines gut ausgeprägten Spürsinns, um die Strukturen hinter der schönen Fassade zu erkennen.

Wie entstehen nun diese domestizierten Primaten? Sie werden zunächst am Reißbrett entworfen und dann in großen Mengen hergestellt. Die wirkliche Herstellung durch Züchtungen von Keimbahnen im Reagenzglas ist zur Zeit noch die Ausnahme, aber nimmt an Bedeutung sukzessive zu. Dann bleibt nur noch die Frage, wie die auf normalen Wege ausgetragenen Menschen unter Kontrolle gebracht werden können. Da spielen die Impfungen eine bedeutende Rolle. Impfungen haben nach meiner Wahrnehmung nichts mit Schutz aber viel mit Programmierung zu tun, da insbesondere die Begleitstoffe der Vakzine wie Miniaturantennen fungieren, die von außen angesteuert werden können.

Die Impfung ist bis heute ein umstrittenes Instrument im Rahmen der Schulmedizin, auch wenn der Mainstream nichts unterlässt, um Wirksamkeit und Unbedenklichkeit zu behaupten. Wenn das der Fall wäre, gäbe es keine Impfkritik. Und diese wird von immer mehr klaren und aufgeweckten Menschen artikuliert. Darüber hinaus ist zu beobachten, dass sich diese Menschen zunehmender Feindseligkeit ausgesetzt sehen. Das geht mittlerweile soweit, dass die UN kritische Menschen, die sich gegen Impfungen aussprechen, als „globale Bedrohung“ klassifiziert. Von Bedrohungen ist bekannt, dass diese bekämpft werden. Früher oder später wird das wahrscheinlich geschehen, solange sich im politischen System nichts ändert. Und darauf zu hoffen ist naiv.

Die Frage ist, warum Impfungen sakrosankt sind und mit allen Mitteln durchgesetzt werden. Wenn Impfungen, wie gebetsmühlenartig behauptet, sicher und wirksam im Sinne des Schutzes seien, hätte das Medizinsystem kein Problem das nachzuweisen. Dem ist aber nicht so. Das ist insofern merkwürdig, da alle verschreibungspflichtigen Arzneimittel einer Zulassung bedürfen, bevor diese am Menschen Anwendung finden. Eine Zulassung ist eine lange und kostspielige Prozedur, bei der die Wirksamkeit und seine Unbedenklichkeit unter Beweis gestellt und dokumentiert werden muss. Dieses Verfahren findet bei allen neuen Arzneimitteln Anwendung, nur bei Impfstoffen nicht. Die Wirksamkeit wird in doppelblind randomisierten Studien geprüft. Das ist der vereinbarte Goldstandard in der Medizinbrache. Solcherart Studien werden bei Impfstoffen mit der Begründung abgelehnt, dass die Verwendung von Placebos in diesem Fall unethisch sei.

Im Klartext heißt das, dass das Impfmodell auf Glauben und nicht auf belastbaren Fakten beruht. Das gilt auch für den Umstand, dass Befürworter anführen, dass die Praxis den Beweis erbracht habe. Das ist mit Verlaub Augenwischerei, weil es keine stichhaltige Koinzidenz zwischen der Häufigkeit von viral bedingten Erkrankungen und dem Einsatz von Impfungen vorliegt. Jeder, der mit stochastischen Methoden vertraut ist, erkennt den Schwindel.

Warum gibt es kein einziges Expertengremium, in dem Befürworter und Kritiker ihre Argumente und Ergebnisse frei austauschen dürfen? Ganz einfach, weil es nicht gewünscht ist. Der vermeintlich mündige Bürger hat zu glauben was die herrschende Medizin für wünschenswert hält. Und ihre Köpfe geben das wieder, was ihre Auftragsgeber von Ihnen erwarten, weil sie dafür bezahlt werden. Es vereinfacht und beschleunigt die Diskussion in der Regel, wenn man weiß, wer und warum etwas sagt und wer sein Gehalt bezahlt. Ein Impfkritiker wird in der STIKO (Ständige Impfkommission) keine Anstellung finden, weil er die Grundsätze und vertraglichen Vereinbarungen unterlaufen würde.

Die wirksamsten Programme sind Glaubenssätze, die im Laufe der Zeit den Grundstock für Ideologien bilden, und nicht mehr hinterfragt werden. Das Prinzip dieser Programme ist immer dasselbe, auch wenn sich seine Aufmachung und äußere Erscheinung ändert. Entscheidend für seine Wirksamkeit, ist die Unauffälligkeit und das Verbergen seiner Zielsetzung in den Köpfen derer, die diese Programme in sich integriert haben, ohne das zu wissen. Wer genau hinschaut, erkennt in vielen medizinischen Doktrinen neu verkleidete religiöse Glaubenssätze und beide Formen dienen nicht dem Menschen, sondern ihrer Kontrolle. Der Teufel von damals ist in Form der Mikroben wieder auferstanden. Beide Felder sind sehr einträglich.

Um der transformierten Gesellschaft zum Siegeszug zu verhelfen müssen tradierte Rollenbilder überwunden werden. Der androgyne Hedonist braucht keine Mutter und keinen Vater mehr. Der benötigt nur noch ein temporäres Bezugssystem, das ihm dabei hilft, sich „selbst“ zu bestimmen. Dabei sind steroide Hormone extrem wirksam, die nicht nur die Ausbildung bestimmter geschlechtlicher Präferenzen befördern, sondern darüber hinaus einer mentalen, physischen und emotionellen Ort- und Heimatlosigkeit den Boden bereiten. Da diese Wesen nicht mehr eindeutig elektrisch (männlich) und magnetisch (weiblich) sind, können diese sich auch nicht mehr fortpflanzen. Die pharmakologische Beeinflussung dient damit letztlich der Geburtenkontrolle. Es bedarf keiner ausgeprägten Phantasie um sich vorzustellen, wo die Reise letzten Endes hingehen soll. Da reicht der gesunde Menschenverstand.

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