Epilepsie
Vorbemerkungen
Um das Wesen von Krankheiten zu erkennen ist eine veränderte und vor allem erweiterte Sichtweise sinnvoll, denn eine Strategie, die auf Bekämpfung der Störung beruht, führt nicht zum Verschwinden der Störungen, sondern zu seiner Ausweitung.
Das Wesen kann nur dann verstanden werden, wenn die Bilder und Phänomene, die über eine Erkrankung zum Ausdruck kommen, in einem erweiterten Zusammenhang gesehen werden. Sie beginnt mit der Frage, WAS und WARUM kommt das zum Ausdruck, was sich ausdrückt. Wie lautet die Botschaft dahinter? Dazu ist vernetztes und analoges Denken und systemisches Erfassen der Wirklichkeit eine Basisvoraussetzung.
Krankheit und Störungen sollten als Signale und Hinweise des Körpers verstanden werden. Diese Signale wollen gehört und gesehen werden. Nur wenn Sie wirklich hinschauen und ihre Botschaft verstehen, und das verändern, was nicht mehr passt und nicht mehr richtig ist, kann sich das Phänomen verabschieden.
Hintergründe und Ursachen
Epilepsie (Fallsucht) bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache oder einen Auslöser hervorgerufen wurde. Voraussetzung für die Diagnosestellung schon nach einem Anfall ist ein erkennbar hohes Wiederholungsrisiko, ansonsten liegt definitionsgemäß erst nach zwei Anfällen im Abstand von mindestens 24 Stunden eine Epilepsie vor. Auf neurologischer Ebene ist ein epileptischer Krampfanfall eine Folge anfallsartiger (paroxysmaler) synchroner Entladungen von Neuronengruppen im Gehirn, die zu plötzlichen unwillkürlichen stereotypen Verhaltens- oder Befindensstörungen führen.
Die neurophysiologische Erklärung sagt nichts darüber aus, warum ein Organismus sich auf diese Weise äußert. Den Grund dafür findet man nur, wenn das analoge Bild dazu klar wird. Es geht um die Unfähigkeit, überschießende Spannung sinnvoll abzuleiten. Der Betroffene kann sich nicht mehr richtig und vor allem dauerhaft entspannen, was nicht zuletzt auf einer verkrampften Lebensführung beruht. Das Leben krampfhaft kontrollieren zu wollen, kann nicht funktionieren, da Leben auf Vertrauen, und nicht auf Kontrolle beruht.
Konventionelle Therapien und ihre Problematik
Ziel der Behandlung bei Epilepsien ist die völlige Anfallsfreiheit mit möglichst wenigen oder ohne Nebenwirkungen. Konventionell kommen dabei Carbamazepin, Eslicarbazepinacetat, Lamotrigin, Levetiracetam, Oxcarbazepin, Valproinsäure oder einem anderen Antikonvulsivum zum Einsatz. Die Epilepsie kann pharmakologisch nicht geheilt, sondern nur kontrolliert werden.
Alternative Wege zur Behandlung von Epilepsie
Alternative Wege zur Behandlung beruhen nicht auf der Unterdrückung des Ausdrucks, sondern auf der Klärung des Eindrucks. Da die zugrundeliegenden Ereignisse in der Regel lange zurückliegen und daran nichts mehr geändert werden kann, wird es im Wesentlichen nur darum gehen, die Speicherungen so zu verändern (durch Verwandlung), dass diese nicht mehr wirken. Aus dem Eindruck wird ein unwirksamer Abdruck; damit entfällt der notwendige Ausdruck, der nichts anderes ist, als ein Erinnerungswerkzeug, das den Betroffenen auf etwas Unerledigtes und Ungeklärtes hinweist.
Um das Problem zu lösen sollte die Frage gestellt werden, was im Betroffenen wirkt. Welche Geschichte kommt zum Ausdruck? Bevor diese nicht erkannt, benannt und transformiert ist, kann sich am Ausdruck auch nichts Wesentliches ändern.
Als alternative Wege bieten sich grundsätzlich alle Verfahren an, die ursächlich ansetzen und nicht am Symptom orientiert sind. Dazu zählen die Naturheilkunde, die Pflanzenheilkunde, Systemische Therapie, die Kinesiologie, die Spagyrik und die Homöopathie. Ob die Verfahren allein in der Lage sind, diesen Wandlungsprozess zu initiieren und zu katalysieren ist abhängig davon, wie weit sich der Betroffene in seiner Geschichte allein vorwagt, oder von einem Therapeuten begleiten lässt.
Wichtiger Hinweis
Alternative oder komplementäre Verfahren werden von der Schulmedizin in der Regel nicht oder nur in Ausnahmefällen gebilligt, so sie dann im Rahmen ihrer mechanistischen Denkweise nachvollziehbar erscheinen. Wer sich in ärztlicher Behandlung befindet und in Eigenregie handelt, sollte für sein Tun stets verantwortlich zeichnen und sich darüber im Klaren sein, dass der Schulmedizin und der Komplementärmedizin völlig unterschiedliche Modelle zugrunde liegen. Eine Veränderung einer bestehenden Medikation sollte nur in Absprache mit dem Arzt erfolgen.
Alternativen mit Resonanzmitteln
ResonanzMittel stellen eine besondere Alternative da, weil in ihnen die eben angeführten Methoden und Verfahren synergistisch zusammengefügt werden. Sie begleiten den Betroffenen auf dem Wege der Klärung und der Verwandlung, so er diese Begleitung wünscht und zulässt. ResonanzMittel zwingen nie etwas auf, sondern liefern Impulse und Anregungen. Sie öffnen auf energetische Art und Weise Türen, damit die entsprechenden Räume ihren gespeicherten Inhalt freigeben können. Resonanzmittel können für sich allein oder in Kombination mit anderen Mittel zum Einsatz kommen. Sie unterstützen jeden Ansatz und jedes Anliegen.
Bei Epilepsie kommen folgende ResonanzMittel als Empfehlung in Betracht. Prüfen Sie, welche Beschreibungen Resonanz erzeugt und nutzen diese Mittel als Wegegefährten, ohne sie zu benutzen.
Spezifische Empfehlung
Sollten Sie an einer spezifischen Empfehlung Interesse haben, dann bieten wir Ihnen zwei Wege an.
Über den Selbsttest bekommen Sie Auskunft über jene ResonanzMittel, die Ihnen JETZT helfen, Ihre Situation zu entschärfen, und die Radionik bildet ihren wirksamen Hintergrund ab und gibt spezifische Empfehlungen, was Sie tun können, um das Problem zu lösen.