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Narzissmus

FRAGEN

- Warum werde ich nicht wahrgenommen?
- Wieso beachtet mich niemand?
- Warum sieht mich keiner?
- Wieso ist da nichts in mir?
- Warum fühle ich mich allein?
- Wer fehlt mir bis heute?
- Wen habe ich verloren?

Vorbemerkungen

Um das Wesen von Krankheiten zu erkennen ist eine veränderte und vor allem erweiterte Sichtweise sinnvoll, denn eine Strategie, die auf Bekämpfung der Störung beruht, führt nicht zum Verschwinden der Störungen, sondern zu seiner Ausweitung.
Das Wesen kann nur dann verstanden werden, wenn die Bilder und Phänomene, die über eine Erkrankung zum Ausdruck kommen, in einem erweiterten Zusammenhang gesehen werden. Sie beginnt mit der Frage, WAS und WARUM kommt das zum Ausdruck, was sich ausdrückt. Wie lautet die Botschaft dahinter? Dazu ist vernetztes und analoges Denken und systemisches Erfassen der Wirklichkeit eine Basisvoraussetzung.
Krankheit und Störungen sollten als Signale und Hinweise des Körpers verstanden werden. Diese Signale wollen gehört und gesehen werden. Nur wenn Sie wirklich hinschauen und ihre Botschaft verstehen, und das verändern, was nicht mehr passt und nicht mehr richtig ist, kann sich das Phänomen verabschieden.

Hintergründe

Der Begriff Narzissmus wird zum einen mit einer Charaktereigenschaft in Verbindung gebracht, die durch selbstverliebte und geltungsbedürftige Wesensmerkmale gekennzeichnet ist. Zum anderen mit einer Persönlichkeitsstörung. Im Vordergrund stehen Selbstüberschätzung, mangelnde Empathie sowie Egozentrismus. Diesem Außenbild steht ein niedriges Selbstwertgefühl, einer ausgeprägten Kritikempfindlichkeit und Versagensängsten gegenüber. Daher ist die Bestätigung im Außen überlebenswichtig. Unterbleibt diese, fallen Narzissten auf sich selbst zurück und finden dort nichts vor, was ihnen Halt zu geben vermag. Die Folgen sind oftmals Depression und nicht selten Selbsttötung. Der Narzisst tötet sich allerdings nicht deswegen, weil er sterben will, sondern weil er so nicht mehr leben möchte.

Wenn wir der Prämisse folgen, dass zu jeder Auswirkung mindestens eine Einwirkung gehört, stellt sich die Frage, was in einem Narzissten wirkt, das ein solches Gesamtbild hervorruft. Welche Speicherung ist hier aktiv und somit wirksam? Dazu liefern die Störungsbilder einen guten Zugang. Egomanie und Selbstüberschätzung auf der einen Seite und fehlende Selbstsicherheit, gepaart mit einem ausgeprägten Minderwertigkeitsgefühl auf der anderen Seite deuten darauf hin, dass dieser Mensch nicht wirklich da ist, sondern nur als Funktionshülle ohne eigenen Inhalt unterwegs ist. Narzissten funktionieren, aber sie leben nicht, zumindest nicht, aus sich selbst heraus. Ein Problem besteht darin, dass die Welt des Narzissten für ihn selbst in Ordnung ist und Empfehlungen von außen, er möge sich Hilfe suchen, in der Regel als Kränkung empfunden wird. Hier befinden sich Narzissten in einer ähnlichen Situation wie Autisten. Sinnvolle Hilfe kann nur über interessante Fragen angeboten werden, zum Beispiel jene, die unter dem Bild stehen. Lassen Sie den Menschen dann damit allein und lassen ihm Zeit, darüber nachzufühlen (nicht nachzudenken).

Wenn dieser Mensch sich seinem Gefühl anvertraut, wird er genau das bestätigen, was in dieser Beschreibung skizziert wird. „Ich bin noch gar nicht da!“ Auch das Verlassenheitsgefühl wird er bestätigen. Diesem Gefühl liegen zwei Ursachen zugrunde. Dieser Mensch ist noch nicht auf der Welt und steckt fest. In der Regel befindet er sich noch im Uterus oder im Geburtskanal. Nicht selten, sind Narzissten überlebende Zwillinge, die ein Leben lang tiefe Sehnsucht nach einem Menschen zum Ausdruck bringen.

Eine weitere Ursache ist oftmals in dem Umstand zu finden, dass Narzissten in das energetische Feld von toten Kindern hineinwachsen. Dazu gehören die Kinder die eine werdende Mutter töten lies (vulgo Abtreibung) oder die Kinder, die diese Frau verloren hat. Ganz oft wiederholen sich hier die gespeicherten Dramen der Mütter in der eigenen Ahnenlinie.

EMPFEHLUNGEN

Überprüfen Sie diese Vermutungen über das Unterbewusstsein und wenn diese auf dieser Ebene bestätigt werden, sind zwei Dinge evident:

1. Den Geburtsprozess nachholen und auf die Welt kommen
2. Den Bruder, bzw. die Schwester verabschieden

Dabei helfen keine pharmakologischen Stoffe, sondern nur energetische Werkzeuge, da es hier um mentale und emotionelle Speicherungen geht, die nicht gelöscht, sondern nur verwandelt werden können. Wer sich auf diese Reise einlassen möchte, sollte sich von dem Resonanzmittel

Geboren werden

unterstützen lassen. Dabei sollte der Therapeut, der diesen Prozess begleitet, selbst auf der Welt sein, um seinen Klienten dabei unterstützen zu können. Es empfiehlt sich, die Einleitung des Geburtsprozesses zusammen zu gestalten, in dem das Mittel nacheinander nach einer speziellen Anleitung auf vier Chakrenbereiche gesprüht wird. Nach diesem Prozess kann der Betroffene diesen Prozess selbst durchführen und sich dabei darauf beschränken, das Resonanzmittel überwiegend unter die Zunge zu sprühen.

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