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Pilzerkrankungen

FRAGEN

- Warum fühle ich mich nicht mehr lebendig?
- Was ist in mir gestorben und warum?
- Was fühlt sich wie abgestorben an?
- Wie erlange ich meine Lebendigkeit zurück?

Vorbemerkungen

Um das Wesen von Krankheiten zu erkennen ist eine veränderte und vor allem erweiterte Sichtweise sinnvoll, denn eine Strategie, die auf Bekämpfung der Störung beruht, führt nicht zum Verschwinden der Störungen, sondern zu seiner Ausweitung.
Das Wesen kann nur dann verstanden werden, wenn die Bilder und Phänomene, die über eine Erkrankung zum Ausdruck kommen, in einem erweiterten Zusammenhang gesehen werden. Sie beginnt mit der Frage, WAS und WARUM kommt das zum Ausdruck, was sich ausdrückt. Wie lautet die Botschaft dahinter? Dazu ist vernetztes und analoges Denken und systemisches Erfassen der Wirklichkeit eine Basisvoraussetzung.
Krankheit und Störungen sollten als Signale und Hinweise des Körpers verstanden werden. Diese Signale wollen gehört und gesehen werden. Nur wenn Sie wirklich hinschauen und ihre Botschaft verstehen, und das verändern, was nicht mehr passt und nicht mehr richtig ist, kann sich das Phänomen verabschieden.

Hintergründe

Pilzinfektionen sind häufig der kompensatorische Ausdruck bei Menschen, die sich nicht mehr richtig lebendig fühlen. Wenn bestimmte Inhalte nicht mehr mit Leben gefüllt werden, schafft dass den Nährboden für Pilze. Dabei drückt sich über den betroffenen Ort sehr viel über den Hintergrund der Unlebendigkeit aus. Dazu ist es hilfreich, in seinen "Spiegel" zu blicken, um zu erkennen, welche Botschaft diese Störung auszudrücken versucht. Je nach Erregertyp prüfen Sie folgenden Zusammenhang und kombinieren diesen mit dem Ort des Auftretens:

Haut: Austausch
Scheide/Penis: Sexualität
Darm: Selbstakzeptanz
Füße: Erdung, Stand, Stehvermögen
Hände: Handlungsfähigkeit
Nägel: Wehrfähigkeit

Wenn Sie unter Mykosen oder Pilzinfekten leiden und ihre bisherige Strategie entweder nichts bewirkt hat oder nicht von Dauer war, sollten Sie der Frage nachgehen, woran das liegen mag. Ist der Ansatz der richtige? Gibt es etwas, was Sie bislang nicht in Ihre Überlegungen mit einbezogen haben? Womit wollen Sie sich nicht auseinandersetzen, weil es so weh tut? Kommen Sie mit klassischen Maßnahmen zum Ziel?

Unser größtes Problem sind unsere Denkbegrenzungen. Wenn Sie sich erlauben, diese zu überwinden, stehen Ihnen alle Wege offen. Wenn Sie den Hintergrund der Störung erkennen und bearbeiten möchten, prüfen Sie den Einsatz der folgenden Empfehlungen. Sie können diese auch mit anderen Mitteln oder Methoden kombinieren.

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