Succubus/Hoden
VORBEMERKUNGEN
Wer mit wachem Verstand die Welt um sich herum beobachtet, stellt fest, dass es zunehmend weniger authentische Menschen gibt, die in der Lage sind, nicht nur sich selbst zum Ausdruck zu bringen, sondern auch für sich selbst und das eigene Tun und Unterlassen gerade zu stehen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass sich echte Männer und echte Frauen nicht mehr herausbilden sollen, und stattdessen immer mehr identitätslose Wesen etabliert und gefördert werden. Das scheint kein Zufall zu sein. Der amerikanische Psychologe Burrhus Frederic Skinner legte Ende der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts die Basis für das Social Engineering, mit dem Ziel, einen neuen Menschentypen zu konstruieren: Ein Mensch, der so konditioniert wird, dass er sich verhält, wie es für ihn selbst und die Gesellschaft am besten ist. Skinner glaubte, dass ein befriedetes Zusammenleben in einer konfliktfreien Gesellschaft nur auf einer Technologie der Verhaltenssteuerung beruhen könne, die durch wissenschaftliche Kontrolle des menschlichen Verhaltens sozial gewünschte Verhaltensweisen hervorbringt. Das könne nur funktionieren, wenn es gelänge, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen festzulegen, die hernach das Zusammenleben der Angehörigen dieser Gesellschaft bis ins Kleinste bestimmen, also auch ihre ethischen Normen. Diese auf dem Behaviorismus beruhende Ideologie lässt sich allerdings nicht ohne Täuschung der Menschen einführen und umsetzen. Wenn wir unterstellen, dass all das, was machbar ist, letzten Endes auch gemacht wird, bleibt die Frage, an welcher Schnittstelle der menschlichen Entwicklung die Züchtung dieses neuen Menschen am effizientesten sein wird. Das gelingt am besten durch die Kontrolle der Fortpflanzung durch die Manipulation der Keimbahnen.
Das Kontrollsystem
Die Überwachung des Mannes gelingt am einfachsten über die Kontrolle seines sexuellen Zentrums. Dazu muss der Hoden energetisch in einen Succubus umgewandelt werden. Als Succubus wird in der Mythologie ein weiblicher Alb (nachtaktiver Dämon) bezeichnet, der nachts unbemerkt den Samen des schlafenden Mannes stiehlt, ohne dass dieser etwas davon bemerkt.
(Sein männliches Pendant heißt Inkubus)
Der Diebstahl ist häufig in laszive Träume eingebunden, in denen der Mann ejakuliert. Der Succubus stiehlt dabei den Samen des schlafenden Mannes. Wenn wir unterstellen, dass alle Mythen einen wahren Kern enthalten, können wir davon ausgehen, dass all diese Überlieferungen verdeckte Botschaften enthalten, die nur derjenige entschlüsseln kann, der Zusammenhänge zwischen den Überlieferungen und der Wirklichkeit zu erkennen vermag. Stellen wir uns vor, dass all das, was dem rationalen und aufgeklärten Menschen als abwegig erscheint, der Wahrheit entspricht, und die Ablehnung dieser Inhalte durch den Verstand auf gezielter Konditionierung der Neuzeitmenschen beruht, dann lässt das nur einen logischen Schluss zu. Alle Mythen enthalten nicht nur im Kern eine Wahrheit, sondern sie sind die reine Wahrheit, die nur deswegen nicht akzeptiert werden kann, weil sie unglaublich klingt und jeden, der das für wahre Münze hält, der Gefahr aussetzt, als verrückt gehalten zu werden. Stellen wir uns vor, dass dieser spezielle Mythos Hinweise auf eine Züchtungstechnologie liefert, die in grauer Vorzeit auf unserem Planeten gängige Praxis war, dann handelt es sich dabei um eine sehr alte und vor allem bekannte biogenetische Technik. Was wäre, wenn uns die Texte in den Geschichtsbüchern und den Abhandlungen der Anthropologie, was die Genesis des Menschen betrifft, nicht die Wahrheit berichten, sondern einer Version entspricht, die der Mensch glauben soll? Lassen Sie diese Frage einmal zu und fühlen dort hinein, ohne darüber nachzudenken. Was wäre, wenn die Auswirkungen dieser Techniken heute noch aktiv wären und auf den allerneusten Stand der Möglichkeiten gebracht worden sind? Dann könnte das bedeuten, dass das Social Engineering auf diese Technologie zurückgreift, ohne das dies erkennbar wäre. Stellen wir uns vor, die Succubus-Technologie wurde weiter ausgereift und wäre noch effizienter geworden, dann ließe sich damit noch viel subtiler manipulieren, als wir uns das vorzustellen wagen. Es ist grundsätzlich sinnvoll, von der Wirklichkeit auszugehen und sich der Frage zu stellen, warum diese so ist, und wer einen Nutzen davon hat. Auf diese Weise lassen sich dann auch alle Motive und Absichten dahinter logisch entschlüsseln und die Konsequenzen ableiten. Was wäre vor diesem gesamten Hintergrund die Aufgabe eines modernen Succubus?
Der Succubus verwandelt den Samen, der normalerweise eine elektrische Ladung trägt, in ein ladungsfreies amorphes Etwas. Dieses entkernte Etwas kann bei der Verschmelzung mit einem Ei keinen keinen elektromagnetischen Impuls erzeugen, was eine Beseelung des Embryos zumindest erschwert, wenn nicht gar unmöglich macht. Die so erzeugten Kinder fühlen sich in der Regel unvollständig und nicht richtig.
Der manipulative Umbau der Samen geschieht in der Regel durch weibliche Hormone und durch weibliche Inhalte, wie zum Beispiel die Gender-Ideologie, die ja nicht zum Ziel hat, die beiden Geschlechter besonders wertzuschätzen, sondern diese abzuschaffen, und an dessen Stelle den sozial konstruierten androgynen, bzw. geschlechtslosen Zombie zu konstruieren.
Um herauszufinden, ob ein Mann echte Hoden oder einen Succubus in sich trägt, sollte diese Aussage kinesiologisch geprüft werden:
- Meine Hoden sind echt.
- Mein Samen und mein Geschlecht ist elektrisch
Werden diese Aussagen verneint, wird weiter geprüft:
- Ich trage Succubus-Strukturen in mir.“
Wird diese Aussage bestätigt, hat dies weitreichende Folgen und Konsequenzen für den Mann und die von ihm gezeugten Kinder. Es werden sich in der Regel keine natürlichen Vaterinstinkte ausbilden können, die dann Schutzimpulse hervorbringen, sondern er wird geneigt sein, ein eher sachliches und emotionsloses Verständnis zu seinem Kind an den Tag legen.
Es ist leicht nachvollziehbar, dass ein Mann mit einem aktiven Succubus Schwierigkeiten haben wird, Vater zu werden. Da ein Succubus wie ein energetischer Fremdkörper wirkt, ist es plausibel, dass ein Mann Störungen in den Hoden und an der Prostata ausbildet, die die Abstoßung desselben zum Ziel hat. Diese Prozesse werden allerdings nicht mit einem energetischen Körper in Verbindung gebracht, da sich ein Succubus weder anatomisch, noch physiologisch von einem Hoden unterscheiden lässt.
Ein Junge, der von einem Succubus erzeugt worden ist, ist nicht zwingend Träger eines Succubus, vor allem dann nicht, wenn die Seele dieses Kindes ihre Kraft ungefiltert und ursprünglich zum Ausdruck bringen kann. Das bedeutet aber nicht, dass der Hoden nicht auch in einen Succubus verwandelt werden kann. Hier spielt die Erfahrungen während der Pubertät eine entscheidende Rolle. Als Einfallstor dienen wahrscheinlich unter anderem steroide Arzneimittel, die aufgrund ihrer molekularen Ringstruktur wie radionische Antennen funktionieren und damit eine externe Steuerung und Kontrolle erlauben.
Einem Mädchen, das von einem Succubus gezeugt worden ist, fehlt der elektrische Ladungsträger des Vaters. Das hat zur Folge, dass sich bei der Verschmelzung mit der Eizelle keine elektromagnetische Frequenz ausbilden kann, die in das Bewusstseinsfeld ausgesandt wird. Die inkarnierte Seele weißt dann eine magnetische Ladungsdominanz auf. Diesen Mädchen/Frauen ist zu empfehlen, den fehlenden elektrischen Ladungsimpuls des Vaters nachträglich zu implementieren und damit die Succubus-Information zu neutralisieren und unwirksam zu machen.
DEAKTIVIERUNG
Da es sich beim Succubus um ein energetisch wirksames Kraftfeld handelt, kann dieses auch nur energetisch verwandelt werden. Erst dann kann der Hoden seine ursprüngliche Wirkung wieder voll entfalten und elektrisch geladene Samen erzeugen. Es ist nicht möglich Spermiogenese zu reaktivieren ohne vorher den Succubus zu deaktivieren. Die energetische Deaktivierung erfolgt über eine definierte Resonanzfrequenz, die das Succubus-Programm invertiert und damit unwirksam macht. Dieses Muster ist unter anderem im Succubus-Komplex implementiert, der zur Transformation dieses Energiefeldes entwickelt wurde.
Ob eine Deaktivierung bei einem Menschen erforderlich ist, ist abhängig von den bislang entfalteten Kräften und Auswirkungen. Der einfachste Weg, das herauszufinden besteht darin, das Unterbewusstsein mittels kinesiologischer Testung zu befragen.