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Autismus

FRAGEN

- Warum werde ich nicht wahrgenommen?
- Wieso beachtet mich niemand?
- Warum sieht keiner, wie es mir geht?
- Warum fühle ich mich allein?
- Wer oder was fehlt mir bis heute?

Vorbemerkungen

Um das Wesen von Krankheiten zu erkennen ist eine veränderte und vor allem erweiterte Sichtweise sinnvoll, denn eine Strategie, die auf Bekämpfung der Störung beruht, führt nicht zum Verschwinden der Störungen, sondern zu seiner Ausweitung.
Das Wesen kann nur dann verstanden werden, wenn die Bilder und Phänomene, die über eine Erkrankung zum Ausdruck kommen, in einem erweiterten Zusammenhang gesehen werden. Sie beginnt mit der Frage, WAS und WARUM kommt das zum Ausdruck, was sich ausdrückt. Wie lautet die Botschaft dahinter? Dazu ist vernetztes und analoges Denken und systemisches Erfassen der Wirklichkeit eine Basisvoraussetzung.
Krankheit und Störungen sollten als Signale und Hinweise des Körpers verstanden werden. Diese Signale wollen gehört und gesehen werden. Nur wenn Sie wirklich hinschauen und ihre Botschaft verstehen, und das verändern, was nicht mehr passt und nicht mehr richtig ist, kann sich das Phänomen verabschieden.

Hintergründe und Ursachen

Autismus ist aus Sicht der Schulmedizin eine komplexe und vielgestaltige neurologische Entwicklungsstörung der Informations- und Wahrnehmungsverarbeitung, die sich auf die Entwicklung der sozialen Interaktion, der Kommunikation und des Verhaltensrepertoires auswirken. Die derzeitige Forschung deutet darauf hin, dass eine Kombination von Genen Ursache dafür sind, dass das Gehirn sich ein bisschen anders entwickelt als bei neurotypischen (“normalen”) Menschen.

Über die Ursache sagt diese Umschreibung des physiologischen Phänomens allerdings nichts. Die Frage, die sich aus systemischer Sicht stellt, lautet: Was drückt sich hier über den Menschen aus? Was veranlasst ihn, sich in seine eigene Welt zurückzuziehen und sich nach außen hin mehr oder weniger abzuschotten?

Um diese Frage zu beantworten, sollten wir einen Blick auf die Zeit richten, in der die Weichen des Lebens gestellt werden: Die Schwangerschaft. Dort entwickelt sich keineswegs aus einem Zellhaufen ein Mensch, sondern der Mensch ist bei der Zeugung schon vollständig vorhanden. Bei der Verschmelzung von einem magnetischen Ei und einem elektrisch geladenen Samenfaden entsteht eine spezifische elektromagnetische Frequenz, die in das allgemeine Bewusstseinsfeld gesendet wird und innerhalb von 72 Stunden beantwortet werden muss. Existiert zu dieser Frequenz eine Seelenentsprechung und diese Seele folgt diesem Ruf, erfolgt die Beseelung dieses befruchteten Eis. Die Verschmelzung beider Chromosomensätze führt zu einer Konfiguration eines spezifischen formbildenden Plans, der von der Seele mit Lebensinhalt gefüllt wird.

Lassen Sie dieses Modell einmal ohne Wertung auf sich wirken und schieben es nicht gleich beiseite. Spüren Sie hinein und prüfen Sie, ob sich diese Skizze stimmig anfühlt. Wenn dem so sein sollte, lesen Sie weiter.

Wenn sich dieser individuelle Lebensausdruck entwickelt, erwartet dieses Lebewesen ganz bestimmte Bedingungen, um sich entfalten zu können. Zu den wichtigsten Bedingungen gehört die Anbindung an seine Mutter und die Bestätigung durch diese. Dieses kleine Wesen ist ohne diese Voraussetzung in diesem Stadium allein und aus sich selbst heraus nicht lebensfähig. Nun versetzen Sie sich einmal in die Lage eines Embryos, der ohne Anbindung und ohne Bestätigung durch seine Mutter heranwächst. Welche Chance hat dieser zu überleben?

Nehmen wir an, er überlebt. Mit welcher Erfahrung ist er codiert und welche Auswirkung könnte das nach sich ziehen? Fühlen Sie sich in dieses kleine Wesen hinein, das mit seiner lebensbestätigenden Quelle keine Verbindung aufbauen kann. Wie könnte er das überleben?

Wäre die Konstruktion einer Innenwelt eine Option?

Verlorener Zwilling
Stellen Sie sich darüber hinaus vor, dass da noch ein zweites Wesen ist, das heranwächst und diese beiden kleinen Wesen nehmen einander wahr, tauschen sich aus, und wenige Wochen danach geht einer der beiden und lässt seinen Bruder oder seine Schwester zurück. Was passiert mit dem, der zurückbleibt? Welche Frage wird ihn umtreiben?

Wo bist du?

Fühlen Sie sich einmal in dieses Szenario hinein. Jetzt kommt dieser kleine Mensch auf die Welt. Mit welcher Erfahrung tritt er an und was könnte das für sein weiteres Leben bedeuten?

Wiederholung von Ereignissen
Können Sie sich vorstellen, dass jedes Kind, das eine Mutter (ganz gleich wie lange) unter ihren Herzen trägt, auch immer ein Teil ihrer unerkannten Themen und Geschichten ist? Was bedeutet das für Mutter und Kind, wenn diese These stimmt? Wenn eine Frau während der Schwangerschaft einen Zwilling verliert, lässt das darauf schließen, dass sie selbst einen Bruder oder eine Schwester verloren hat, und dies unbemerkt blieb. Es gibt nicht selten Anzeichen im Leben dieser Frau, die darauf hinweisen, dass jemand fehlt. Manchmal gibt es am oder im Körper Phänomene, die energetisch mit dem verlorenen Zwilling in Verbindung stehen. Unter normalen Umständen wird das nicht mit einem verlorenen Zwilling in Verbindung gebracht, weil das Wissen um diese Zusammenhänge fehlt. Wenn diese Frau dann selbst Mutter wird, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich dieses Drama unentdeckt fortsetzt. Dieser Speicherungstransfer erfolgt solange, bis diese Geschichte aufgedeckt und geklärt wird.

Schuldfrage
Das legt ja den Schluss nahe, dass die Mütter Schuld sind. Nein, das heißt es keineswegs. Schuld ist ein spezieller Klebstoff, der ersonnen worden ist, um Menschen abhängig zu machen und abhängig zu halten. Es gibt nur Ursache und Wirkung als Prinzip und daraus abgeleitet eine persönliche Verantwortlichkeit. Alles hat seinen Grund, und dieser ist historisch determiniert, entweder in der eigenen oder in einer übernommenen Geschichte. Das, was zum Ausdruck kommt und geschieht ist das Ergebnis von wirksamen Geschehnissen; nicht mehr und nicht weniger. Es macht aber keinen Sinn, darüber zu sinnieren oder zu lamentieren. Es geht zunächst einmal darum, etwas anzusehen und zuzulassen und dann zu fragen, wie kann es unwirksam gemacht werden, denn löschen oder tilgen lassen sich Ereignisse nicht. Sie sind geschehen.

Auswirkungen
Je nachdem, welcher Mangel wirksam ist, drückt sich Autismus kompensatorisch auf verschiedenen Ebenen aus. Das Spektrum reicht von Sprachlosigkeit (Mutismus) bis hin zu Inselbegabung bzw. Hochbegabung. Die Ich-Zentrierung und die Kontaktschwierigkeiten sind eine direkte Folge des erfahrenen Alleinseins. Dieser Befund korreliert oft mit der Kryptopyrollurie (KPU), als physiologischer Ausdruck der Problematik, nur schwer oder gar nicht kommunizieren zu können.

Allgemeine EMPFEHLUNGEN

Wichtiger Hinweis
Alternative oder komplementäre Verfahren werden von der Schulmedizin in der Regel nicht oder nur in Ausnahmefällen gebilligt, so sie dann im Rahmen ihrer mechanistischen Denkweise nachvollziehbar erscheinen. Wer sich in ärztlicher Behandlung befindet und in Eigenregie handelt, sollte für sein Tun stets verantwortlich zeichnen und sich darüber im Klaren sein, dass der Schulmedizin und der Komplementärmedizin völlig unterschiedliche Modelle zugrunde liegen. Eine Veränderung einer bestehenden Medikation sollte nur in Absprache mit dem Arzt erfolgen.

Obgleich Autismus keine Krankheit ist, sondern eine Wesensart, die auf bestimmten Erfahrungen und Erinnerungen als Speicherungen in den Betroffenen beruht, empfinden Autisten nur selten das Bedürfnis etwas ändern zu wollen oder zu müssen. Das ist auch vor dem Hintergrund nachvollziehbar, dass ihre Welt völlig in Ordnung ist. Problematisch ist das Phänomen in der Regel nur für die, die außerhalb dieser Welt unterwegs sind, und mit Menschen leben, deren Innenwelt keine Verbindung zur normalen Außenwelt besitzt. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die Verbindungen dieser Welten mit energetischen Schlüsseln herzustellen, in dem die Räume der Speicherungen geöffnet werden.

Empfehlenswert sind folgende Mittel:

- Kinder-Komplex
- alpha-Komplex
- Synchronisations-Komplex
- Geboren werden
- Aufmerksamkeit
- Ortho-Krypto

Die ersten 3 Komplexe sollten sowohl bei der Mutter, als auch beim Kind auf die jeweiligen Chakren gesprüht werden. Führen Sie diesen Prozess an sieben aufeinanderfolgenden Tagen durch und zwar dreimal täglich. Nach dieser Initialisierung können die drei Komplexe beliebig oft täglich im Wechsel unter die Zunge gesprüht werden. Alternativ kann mit dem 4. Komplex allein gearbeitet werden, wobei diese Anleitung dabei dienlich ist. Die beiden letzten Komplexe können dann wahlweise zum Einsatz kommen.

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